Paar- und Familientherapie: Sprachen Französisch in Zürich

Haben Sie’s streng? Von dem Lateinischen stringere (zusammendrücken) kommt das Wort Stress. Es bezeichnet etwas Strenges und Anstrengendes. Aus dem Altfranzösischen “estrece” (Enge), taucht das Wort Stress ab dem XV Jahrhundert in der englischen Sprache auf und bedeutet Hilflosigkeit (distress). Später übernahmen Bauingenieure das Wort, um den Druck, dem gewisse Metallstücke ausgesetzt wurden, zu beschreiben. 1956 beschreibt Hans Selye “ein allgemeines Anpassungssyndrom” als Folge von Stress, das in drei Phasen aufgebaut ist: Alarmreaktion, Widerstands- und Erschöpfungsphase. Psychotraumatologie Posttraumatischer Stress Lexikon der Psychotraumatologie Psychotraumatologie in Bildern Burnout

13 Jahre und 1001 Paare Zusammenarbeit mit fspt und paarlife und den Universitäten Fribourg und Zürich von 2001 - 2013 Praxis für Paare konzentriert sich auf die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Erwachsenenbildung und Therapie, speziell in der ein Jahrzehnt dauernden Erprobung von fspt und paarlife, den zwei Handbüchern für Paare, die von Prof. Dr. Guy Bodemann, seiner Partnerin Dr. Corine Bodenmann-Kehl und MitarbeiterInnen am IFF der Universität Fribourg und an der Uni Zürich erarbeitet worden sind. Praxis für Paare arbeitete an der Vereinfachung, Verdichtung und Umsetzung der Handbucher und kann heute auf eine mehr als 10 -jährige erfolgreiche Kursarbeit und tausendfache Umsetzung des Trainings in der Praxis zurückblicken. Unser Hauptanliegen bleibt die persönliche Arbeit mit Paaren, die ihr Beziehungsleben in die eigenen Hände nehmen und Ihre Zufriedenheit mit eigener Kreativität verbessern wollen, bevor es zu spät ist.

​​Psychotherapie Burnout, Erschöpfung & Depression Angst- und Panikstörungen Zwangsstörungen Störungen aufgrund von Belastungen (Trauma) Arbeitsstörungen und Prokrastination Entscheidungsschwäche Prüfungsangst Beziehungs- und Partnerschaftsprobleme Sexualprobleme Supervision Selbsterfahrung Paartherapie​ Steigerung des Potenzials einer Beziehung Konfliktbewältigung Streiteskalation Liebloser Alltag Untreue Nähe-/Distanz-Konflikte Sexualprobleme Sexualtherapie Mentaltraining Erotisierung und «Erotische Trance» Störung der sexuellen Funktionslust Erektionsstörung Weibliche Orgasmusstörung Spezifische Sexualpräferenzen Vorzeitige (frühe) Ejakulation Verzögerte Ejakulation Schmerz-Penetrationsstörung (Dyspareunie/Vaginismus) Hypnose Wie wirkt Hypnose? Show-Hypnose versus therapeutische Hypnose Sexualprobleme Hypnose in der Traumatherapie Hypnotherapie bei Schlafstörungen Mit Hypnotherapie zur Rauchfreiheit Gefahren, Risiken, Nebenwirkungen