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Sekundarschule ch in allen Regionen

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

PremiumPremium Eintrag
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Neue Tagesschule Chur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Neue Tagesschule Chur

Loëstrasse 117, 7000 Chur
Tagessekundarschule mit individueller Betreuung

Die Neue Tagesschule Chur ist eine private Sekundarschule, die sich offen, kritisch und flexibel an den Bedürfnissen junger Menschen orientiert.TagesschuleSeit 1994 stehen bei uns Jugendliche und deren Betreuung im Mittelpunkt. Sie sollen in ihrer individuellen Art gefördert und unterstützt werden. Die Betreuung erstreckt sich täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr und beinhaltet neben dem Unterricht Mittagessen, Pausen und Freizeit sowie Aufgabenbetreuung unter Anleitung von engagierten Lehrpersonen.Betreute Aufgabenzeiten und Lerncoaching Die von uns betreuten Aufgabenzeiten erlauben den Jugendlichen eine individuelle Arbeitsweise und ihr eigenes Arbeitstempo. Die Schülerinnen und Schüler werden von uns zu selbstständigem Arbeiten und zu verantwortungsbewusstem Handeln angeregt. Lernen ist der wichtigste Rohstoff unserer Zukunft. Lernen geschieht immer und überall. Es gibt kein isoliertes Lernen; jeder erfolgreiche Lernprozess wirkt sich unmittelbar auf uns und unsere Umgebung aus. Sinnvoll lernen wird deshalb immer entscheidender und bildet das Fundament, sich mit den enormen Veränderungen unserer Umwelt auseinanderzusetzen. Jugendliche brauchen Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit den spezifischen Lernprozessen auskennen und sie glaubwürdig weitervermitteln können.Lehrerteam Wir legen Wert auf eine Unterrichtsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und einer wohlwollenden und unterstützenden Haltung der Lehrpersonen getragen wird. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen zusammen, ist kompetent und engagiert. In seiner täglichen Arbeit motiviert, unterstützt, fördert und fordert es die Jugendlichen.PodcastIn der Rubrik "Medien" finden Sie unseren Podcast, welcher wöchentlich einen neuen Einblick in den Schulalltag an der Neuen Tagesschule Chur gewährt.

PremiumPremium Eintrag
Schule, privatTagesschuleSekundarschule
Loëstrasse 117, 7000 Chur
Schule, privatTagesschuleSekundarschule
Tagessekundarschule mit individueller Betreuung

Die Neue Tagesschule Chur ist eine private Sekundarschule, die sich offen, kritisch und flexibel an den Bedürfnissen junger Menschen orientiert.TagesschuleSeit 1994 stehen bei uns Jugendliche und deren Betreuung im Mittelpunkt. Sie sollen in ihrer individuellen Art gefördert und unterstützt werden. Die Betreuung erstreckt sich täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr und beinhaltet neben dem Unterricht Mittagessen, Pausen und Freizeit sowie Aufgabenbetreuung unter Anleitung von engagierten Lehrpersonen.Betreute Aufgabenzeiten und Lerncoaching Die von uns betreuten Aufgabenzeiten erlauben den Jugendlichen eine individuelle Arbeitsweise und ihr eigenes Arbeitstempo. Die Schülerinnen und Schüler werden von uns zu selbstständigem Arbeiten und zu verantwortungsbewusstem Handeln angeregt. Lernen ist der wichtigste Rohstoff unserer Zukunft. Lernen geschieht immer und überall. Es gibt kein isoliertes Lernen; jeder erfolgreiche Lernprozess wirkt sich unmittelbar auf uns und unsere Umgebung aus. Sinnvoll lernen wird deshalb immer entscheidender und bildet das Fundament, sich mit den enormen Veränderungen unserer Umwelt auseinanderzusetzen. Jugendliche brauchen Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit den spezifischen Lernprozessen auskennen und sie glaubwürdig weitervermitteln können.Lehrerteam Wir legen Wert auf eine Unterrichtsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und einer wohlwollenden und unterstützenden Haltung der Lehrpersonen getragen wird. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen zusammen, ist kompetent und engagiert. In seiner täglichen Arbeit motiviert, unterstützt, fördert und fordert es die Jugendlichen.PodcastIn der Rubrik "Medien" finden Sie unseren Podcast, welcher wöchentlich einen neuen Einblick in den Schulalltag an der Neuen Tagesschule Chur gewährt.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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 Geschlossen – Öffnet in 55 Minuten
Pegol Schule AG

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Pegol Schule AG

Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

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Schule, privatSekundarschule
Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Schule, privatSekundarschule
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 55 Minuten
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Schule für individuelles Lernen S i L AG

Schule für individuelles Lernen S i L AG

Weissenbrunnenstrasse 41, 8903 Birmensdorf ZH

RECHTSFORM • Staatlich bewilligte Privatschule mit Ganztagsbetreuung seit 1996 (gegründet 1994)• Mitglied des Verbandes Zürcher Privatschulen• politisch, wirtschaftlich und konfessionell ungebunden• Aktiengesellschaft BILDUNGSANGEBOT • Primarschule, 2. Zyklus: 4. bis 6. Klasse• Zwischenjahr, im Anschluss an die 6. Klasse• Sekundarschule, 3. Zyklus: 1. bis 3. Sekundarklasse Abteilungen A, B und C (9. bis 11. Schuljahr)• Gymi-Kurse, Nachhilfeunterricht und Schulberatung• Die Gesamtschülerzahl liegt zwischen 30 und 40 Kindern und Jugendlichen• Kleine Klassen mit 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern SPEZIELLE LEISTUNGEN • Förderung individueller Stärken in kleinen Klassen• Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen• Tagesstruktur mit Znüni und warmen Mittagsmahlzeiten• Betreute Randstunden• Im Stundenplan integrierte Aufgaben- und Lernstunden• Montessori-Lernmaterialien bereichern die Lernumgebungen• Mitverantwortung und Mitsprachemöglichkeiten im Klassen- und Schülerrat• Leistungsstarke ICT-Tools zur Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus BILDUNGSZIELE Primarschule• Erarbeitung solider Grundlagen und gute Vorbereitung auf die Oberstufe• Vermittlung wichtiger Arbeits- und LerntechnikenSekundarschule Abteilungen A, B und C• Die Fächer Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch werden in drei Anforderungsstufen geführt• Ein Wechsel der Abteilung oder der Anforderungsstufe erfolgt nach Bedarf• Gründlich vorbereiteter und begleiteter Einstieg ins Berufsleben.• Gezielte Vorbereitung auf weiterführende Schulen

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TagesschulePrimarschuleSekundarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungLernberatung
Weissenbrunnenstrasse 41, 8903 Birmensdorf ZH
TagesschulePrimarschuleSekundarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungLernberatung

RECHTSFORM • Staatlich bewilligte Privatschule mit Ganztagsbetreuung seit 1996 (gegründet 1994)• Mitglied des Verbandes Zürcher Privatschulen• politisch, wirtschaftlich und konfessionell ungebunden• Aktiengesellschaft BILDUNGSANGEBOT • Primarschule, 2. Zyklus: 4. bis 6. Klasse• Zwischenjahr, im Anschluss an die 6. Klasse• Sekundarschule, 3. Zyklus: 1. bis 3. Sekundarklasse Abteilungen A, B und C (9. bis 11. Schuljahr)• Gymi-Kurse, Nachhilfeunterricht und Schulberatung• Die Gesamtschülerzahl liegt zwischen 30 und 40 Kindern und Jugendlichen• Kleine Klassen mit 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern SPEZIELLE LEISTUNGEN • Förderung individueller Stärken in kleinen Klassen• Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen• Tagesstruktur mit Znüni und warmen Mittagsmahlzeiten• Betreute Randstunden• Im Stundenplan integrierte Aufgaben- und Lernstunden• Montessori-Lernmaterialien bereichern die Lernumgebungen• Mitverantwortung und Mitsprachemöglichkeiten im Klassen- und Schülerrat• Leistungsstarke ICT-Tools zur Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus BILDUNGSZIELE Primarschule• Erarbeitung solider Grundlagen und gute Vorbereitung auf die Oberstufe• Vermittlung wichtiger Arbeits- und LerntechnikenSekundarschule Abteilungen A, B und C• Die Fächer Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch werden in drei Anforderungsstufen geführt• Ein Wechsel der Abteilung oder der Anforderungsstufe erfolgt nach Bedarf• Gründlich vorbereiteter und begleiteter Einstieg ins Berufsleben.• Gezielte Vorbereitung auf weiterführende Schulen

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Gymnasium Neue Stadtschulen

Gymnasium Neue Stadtschulen

Dufourstrasse 76a, 9000 St. Gallen
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Schule, privatGymnasiumAusbildungsinstitutAusbildungszentrumSekundarschule
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Gymnasium Neue Stadtschulen

Gymnasium Neue Stadtschulen

Hohlstrasse 550, 8048 Zürich
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Schule, privatAusbildungszentrumAusbildungsinstitutSekundarschuleGymnasium
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Oberstufe Neue Stadtschulen

Oberstufe Neue Stadtschulen

Dufourstrasse 76, 9000 St. Gallen
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Schule, privatSekundarschuleAusbildungszentrumAusbildungsinstitut
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SB

Sekundarschule Burg

Burgstrasse 7, 8636 Wald ZH
Sekundarschule
S

SekZH

Hagenwies 32, 8308 Illnau
BerufsverbandSekundarschule
SM

Scuola media

Via Orello, 6745 Giornico
Sekundarschule
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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. 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Neue Tagesschule Chur

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Neue Tagesschule Chur

Loëstrasse 117, 7000 Chur
Tagessekundarschule mit individueller Betreuung

Die Neue Tagesschule Chur ist eine private Sekundarschule, die sich offen, kritisch und flexibel an den Bedürfnissen junger Menschen orientiert.TagesschuleSeit 1994 stehen bei uns Jugendliche und deren Betreuung im Mittelpunkt. Sie sollen in ihrer individuellen Art gefördert und unterstützt werden. Die Betreuung erstreckt sich täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr und beinhaltet neben dem Unterricht Mittagessen, Pausen und Freizeit sowie Aufgabenbetreuung unter Anleitung von engagierten Lehrpersonen.Betreute Aufgabenzeiten und Lerncoaching Die von uns betreuten Aufgabenzeiten erlauben den Jugendlichen eine individuelle Arbeitsweise und ihr eigenes Arbeitstempo. Die Schülerinnen und Schüler werden von uns zu selbstständigem Arbeiten und zu verantwortungsbewusstem Handeln angeregt. Lernen ist der wichtigste Rohstoff unserer Zukunft. Lernen geschieht immer und überall. Es gibt kein isoliertes Lernen; jeder erfolgreiche Lernprozess wirkt sich unmittelbar auf uns und unsere Umgebung aus. Sinnvoll lernen wird deshalb immer entscheidender und bildet das Fundament, sich mit den enormen Veränderungen unserer Umwelt auseinanderzusetzen. Jugendliche brauchen Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit den spezifischen Lernprozessen auskennen und sie glaubwürdig weitervermitteln können.Lehrerteam Wir legen Wert auf eine Unterrichtsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und einer wohlwollenden und unterstützenden Haltung der Lehrpersonen getragen wird. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen zusammen, ist kompetent und engagiert. In seiner täglichen Arbeit motiviert, unterstützt, fördert und fordert es die Jugendlichen.PodcastIn der Rubrik "Medien" finden Sie unseren Podcast, welcher wöchentlich einen neuen Einblick in den Schulalltag an der Neuen Tagesschule Chur gewährt.

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Schule, privatTagesschuleSekundarschule
Loëstrasse 117, 7000 Chur
Schule, privatTagesschuleSekundarschule
Tagessekundarschule mit individueller Betreuung

Die Neue Tagesschule Chur ist eine private Sekundarschule, die sich offen, kritisch und flexibel an den Bedürfnissen junger Menschen orientiert.TagesschuleSeit 1994 stehen bei uns Jugendliche und deren Betreuung im Mittelpunkt. Sie sollen in ihrer individuellen Art gefördert und unterstützt werden. Die Betreuung erstreckt sich täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr und beinhaltet neben dem Unterricht Mittagessen, Pausen und Freizeit sowie Aufgabenbetreuung unter Anleitung von engagierten Lehrpersonen.Betreute Aufgabenzeiten und Lerncoaching Die von uns betreuten Aufgabenzeiten erlauben den Jugendlichen eine individuelle Arbeitsweise und ihr eigenes Arbeitstempo. Die Schülerinnen und Schüler werden von uns zu selbstständigem Arbeiten und zu verantwortungsbewusstem Handeln angeregt. Lernen ist der wichtigste Rohstoff unserer Zukunft. Lernen geschieht immer und überall. Es gibt kein isoliertes Lernen; jeder erfolgreiche Lernprozess wirkt sich unmittelbar auf uns und unsere Umgebung aus. Sinnvoll lernen wird deshalb immer entscheidender und bildet das Fundament, sich mit den enormen Veränderungen unserer Umwelt auseinanderzusetzen. Jugendliche brauchen Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit den spezifischen Lernprozessen auskennen und sie glaubwürdig weitervermitteln können.Lehrerteam Wir legen Wert auf eine Unterrichtsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und einer wohlwollenden und unterstützenden Haltung der Lehrpersonen getragen wird. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen zusammen, ist kompetent und engagiert. In seiner täglichen Arbeit motiviert, unterstützt, fördert und fordert es die Jugendlichen.PodcastIn der Rubrik "Medien" finden Sie unseren Podcast, welcher wöchentlich einen neuen Einblick in den Schulalltag an der Neuen Tagesschule Chur gewährt.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Pegol Schule AG

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Pegol Schule AG

Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

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Schule, privatSekundarschule
Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Schule, privatSekundarschule
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 55 Minuten
 Geschlossen – Öffnet in 40 Minuten
Schule für individuelles Lernen S i L AG

Schule für individuelles Lernen S i L AG

Weissenbrunnenstrasse 41, 8903 Birmensdorf ZH

RECHTSFORM • Staatlich bewilligte Privatschule mit Ganztagsbetreuung seit 1996 (gegründet 1994)• Mitglied des Verbandes Zürcher Privatschulen• politisch, wirtschaftlich und konfessionell ungebunden• Aktiengesellschaft BILDUNGSANGEBOT • Primarschule, 2. Zyklus: 4. bis 6. Klasse• Zwischenjahr, im Anschluss an die 6. Klasse• Sekundarschule, 3. Zyklus: 1. bis 3. Sekundarklasse Abteilungen A, B und C (9. bis 11. Schuljahr)• Gymi-Kurse, Nachhilfeunterricht und Schulberatung• Die Gesamtschülerzahl liegt zwischen 30 und 40 Kindern und Jugendlichen• Kleine Klassen mit 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern SPEZIELLE LEISTUNGEN • Förderung individueller Stärken in kleinen Klassen• Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen• Tagesstruktur mit Znüni und warmen Mittagsmahlzeiten• Betreute Randstunden• Im Stundenplan integrierte Aufgaben- und Lernstunden• Montessori-Lernmaterialien bereichern die Lernumgebungen• Mitverantwortung und Mitsprachemöglichkeiten im Klassen- und Schülerrat• Leistungsstarke ICT-Tools zur Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus BILDUNGSZIELE Primarschule• Erarbeitung solider Grundlagen und gute Vorbereitung auf die Oberstufe• Vermittlung wichtiger Arbeits- und LerntechnikenSekundarschule Abteilungen A, B und C• Die Fächer Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch werden in drei Anforderungsstufen geführt• Ein Wechsel der Abteilung oder der Anforderungsstufe erfolgt nach Bedarf• Gründlich vorbereiteter und begleiteter Einstieg ins Berufsleben.• Gezielte Vorbereitung auf weiterführende Schulen

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TagesschulePrimarschuleSekundarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungLernberatung
Weissenbrunnenstrasse 41, 8903 Birmensdorf ZH
TagesschulePrimarschuleSekundarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungLernberatung

RECHTSFORM • Staatlich bewilligte Privatschule mit Ganztagsbetreuung seit 1996 (gegründet 1994)• Mitglied des Verbandes Zürcher Privatschulen• politisch, wirtschaftlich und konfessionell ungebunden• Aktiengesellschaft BILDUNGSANGEBOT • Primarschule, 2. Zyklus: 4. bis 6. Klasse• Zwischenjahr, im Anschluss an die 6. Klasse• Sekundarschule, 3. Zyklus: 1. bis 3. Sekundarklasse Abteilungen A, B und C (9. bis 11. Schuljahr)• Gymi-Kurse, Nachhilfeunterricht und Schulberatung• Die Gesamtschülerzahl liegt zwischen 30 und 40 Kindern und Jugendlichen• Kleine Klassen mit 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern SPEZIELLE LEISTUNGEN • Förderung individueller Stärken in kleinen Klassen• Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen• Tagesstruktur mit Znüni und warmen Mittagsmahlzeiten• Betreute Randstunden• Im Stundenplan integrierte Aufgaben- und Lernstunden• Montessori-Lernmaterialien bereichern die Lernumgebungen• Mitverantwortung und Mitsprachemöglichkeiten im Klassen- und Schülerrat• Leistungsstarke ICT-Tools zur Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus BILDUNGSZIELE Primarschule• Erarbeitung solider Grundlagen und gute Vorbereitung auf die Oberstufe• Vermittlung wichtiger Arbeits- und LerntechnikenSekundarschule Abteilungen A, B und C• Die Fächer Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch werden in drei Anforderungsstufen geführt• Ein Wechsel der Abteilung oder der Anforderungsstufe erfolgt nach Bedarf• Gründlich vorbereiteter und begleiteter Einstieg ins Berufsleben.• Gezielte Vorbereitung auf weiterführende Schulen

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Gymnasium Neue Stadtschulen

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Dufourstrasse 76a, 9000 St. Gallen
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Schule, privatGymnasiumAusbildungsinstitutAusbildungszentrumSekundarschule
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Gymnasium Neue Stadtschulen

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Hohlstrasse 550, 8048 Zürich
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Schule, privatAusbildungszentrumAusbildungsinstitutSekundarschuleGymnasium
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Oberstufe Neue Stadtschulen

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Dufourstrasse 76, 9000 St. Gallen
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Schule, privatSekundarschuleAusbildungszentrumAusbildungsinstitut
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SB

Sekundarschule Burg

Burgstrasse 7, 8636 Wald ZH
Sekundarschule
S

SekZH

Hagenwies 32, 8308 Illnau
BerufsverbandSekundarschule
SM

Scuola media

Via Orello, 6745 Giornico
Sekundarschule
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