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Schule für Tai Ji und Qi Gong

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Neptunstrasse 33, 8032 Zürich
Schule für Taiji und Qigong Zürich

Kurslokal: Neptunstrasse 33, 8032 Zürich Die erste Adresse für fortlaufende Kurse, Wochenend-Seminare und Privatstunden in Zürich.Telefon 079 738 06 10www.taiji-qigong.ch Korrespondenzadresse: Höhenweg 23, 8032 Zürich Unsere Schule ist die erste Adresse für Kurse, Seminare und Privatstunden. Hans-Peter Sibler und Marianne Vögeli - Pioniere auf diesem Gebiet in der Schweiz - leiten sie.KurseErfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten einen qualifizierten Unterricht in fortlaufenden Kursen, an Wochenenden und Privatstunden an, in dem Beginnende sorgfältig ins Taiji und Qigong eingeführt werden, Fortgeschrittene ihre Kenntnisse erweitern und ihre Praxis vertiefen können. PrivatstundenMit Marianne Vögeli und Hans-Peter Sibler können Privatstunden Individuell vereinbart werden. TaijiTaiji (Tai Ji, Tai Chi) ist eine alte meditative Bewegungskunst aus China. Die sanften Bewegungen entspannen Körper und Geist, regen den Energiefluss an und verhelfen zu Wohlbefinden und Gesundheit.QigongQigong (Qi Gong, Ch'i Kung) – «Pflege und Kultivierung der Lebensenergie Qi» – ist eine über Jahrtausende gewachsene, aus China stammende Methode zur Harmonisierung der Energie von Körper und Geist, zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Qigong hat sich stets weiter entwickelt und ist mittlerweile im Westen sehr verbreitet. Meist sind es kürzere Übungsfolgen, die wiederholt werden.

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Kurslokal: Neptunstrasse 33, 8032 Zürich Die erste Adresse für fortlaufende Kurse, Wochenend-Seminare und Privatstunden in Zürich.Telefon 079 738 06 10www.taiji-qigong.ch Korrespondenzadresse: Höhenweg 23, 8032 Zürich Unsere Schule ist die erste Adresse für Kurse, Seminare und Privatstunden. Hans-Peter Sibler und Marianne Vögeli - Pioniere auf diesem Gebiet in der Schweiz - leiten sie.KurseErfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten einen qualifizierten Unterricht in fortlaufenden Kursen, an Wochenenden und Privatstunden an, in dem Beginnende sorgfältig ins Taiji und Qigong eingeführt werden, Fortgeschrittene ihre Kenntnisse erweitern und ihre Praxis vertiefen können. PrivatstundenMit Marianne Vögeli und Hans-Peter Sibler können Privatstunden Individuell vereinbart werden. TaijiTaiji (Tai Ji, Tai Chi) ist eine alte meditative Bewegungskunst aus China. Die sanften Bewegungen entspannen Körper und Geist, regen den Energiefluss an und verhelfen zu Wohlbefinden und Gesundheit.QigongQigong (Qi Gong, Ch'i Kung) – «Pflege und Kultivierung der Lebensenergie Qi» – ist eine über Jahrtausende gewachsene, aus China stammende Methode zur Harmonisierung der Energie von Körper und Geist, zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Qigong hat sich stets weiter entwickelt und ist mittlerweile im Westen sehr verbreitet. Meist sind es kürzere Übungsfolgen, die wiederholt werden.

Noel s Taekwondo + Meditation

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Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld
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Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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Schule für Tai Ji und Qi Gong

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Neptunstrasse 33, 8032 Zürich
Schule für Taiji und Qigong Zürich

Kurslokal: Neptunstrasse 33, 8032 Zürich Die erste Adresse für fortlaufende Kurse, Wochenend-Seminare und Privatstunden in Zürich.Telefon 079 738 06 10www.taiji-qigong.ch Korrespondenzadresse: Höhenweg 23, 8032 Zürich Unsere Schule ist die erste Adresse für Kurse, Seminare und Privatstunden. Hans-Peter Sibler und Marianne Vögeli - Pioniere auf diesem Gebiet in der Schweiz - leiten sie.KurseErfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten einen qualifizierten Unterricht in fortlaufenden Kursen, an Wochenenden und Privatstunden an, in dem Beginnende sorgfältig ins Taiji und Qigong eingeführt werden, Fortgeschrittene ihre Kenntnisse erweitern und ihre Praxis vertiefen können. PrivatstundenMit Marianne Vögeli und Hans-Peter Sibler können Privatstunden Individuell vereinbart werden. TaijiTaiji (Tai Ji, Tai Chi) ist eine alte meditative Bewegungskunst aus China. Die sanften Bewegungen entspannen Körper und Geist, regen den Energiefluss an und verhelfen zu Wohlbefinden und Gesundheit.QigongQigong (Qi Gong, Ch'i Kung) – «Pflege und Kultivierung der Lebensenergie Qi» – ist eine über Jahrtausende gewachsene, aus China stammende Methode zur Harmonisierung der Energie von Körper und Geist, zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Qigong hat sich stets weiter entwickelt und ist mittlerweile im Westen sehr verbreitet. Meist sind es kürzere Übungsfolgen, die wiederholt werden.

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Kurslokal: Neptunstrasse 33, 8032 Zürich Die erste Adresse für fortlaufende Kurse, Wochenend-Seminare und Privatstunden in Zürich.Telefon 079 738 06 10www.taiji-qigong.ch Korrespondenzadresse: Höhenweg 23, 8032 Zürich Unsere Schule ist die erste Adresse für Kurse, Seminare und Privatstunden. Hans-Peter Sibler und Marianne Vögeli - Pioniere auf diesem Gebiet in der Schweiz - leiten sie.KurseErfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten einen qualifizierten Unterricht in fortlaufenden Kursen, an Wochenenden und Privatstunden an, in dem Beginnende sorgfältig ins Taiji und Qigong eingeführt werden, Fortgeschrittene ihre Kenntnisse erweitern und ihre Praxis vertiefen können. PrivatstundenMit Marianne Vögeli und Hans-Peter Sibler können Privatstunden Individuell vereinbart werden. TaijiTaiji (Tai Ji, Tai Chi) ist eine alte meditative Bewegungskunst aus China. Die sanften Bewegungen entspannen Körper und Geist, regen den Energiefluss an und verhelfen zu Wohlbefinden und Gesundheit.QigongQigong (Qi Gong, Ch'i Kung) – «Pflege und Kultivierung der Lebensenergie Qi» – ist eine über Jahrtausende gewachsene, aus China stammende Methode zur Harmonisierung der Energie von Körper und Geist, zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit. Qigong hat sich stets weiter entwickelt und ist mittlerweile im Westen sehr verbreitet. Meist sind es kürzere Übungsfolgen, die wiederholt werden.

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WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN.

Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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