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Bankett in Kloten

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Propstei Wislikofen

Propstei Wislikofen

Propsteiweg, 5463 Wislikofen
900 Jahre altes ehemaliges Kloster - Willkommen in der Propstei Wislikofen

Propstei Wislikofen Die Propstei ist ein Seminarhotel und Bildungshaus mit moderner Infrastruktur in den historischen Mauern eines ehemaligen Benediktinerklosters. Die Propstei eignet sich mit ihren neun Seminar- und Gruppenräumen ideal für kleine und grosse Tagungen. => Tagungsmöglichkeiten Auch Bankette, Hochzeiten und weitere Feiern lassen sich im historischen Ambiente der Propstei Wislikofen vorzüglich organisieren. Sie können Ihr Menu und Rahmenprogramm individuell gestalten. Lassen Sie sich von unserer Küche mit Spezialitäten und Kräutern aus dem eigenen Klostergarten verwöhnen und geniessen Sie spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Propstei. => Ein unvergessliches Fest Die historischen Mauern des ehemaligen Benediktinerklosters beherbergen 45 Einzel- und Doppelzimmer mit insgesamt 65 Betten. Geniessen Sie bei uns den Luxus schlichter Wertigkeit und der Ruhe. Alle Zimmer haben ein Badezimmer mit Dusche und WC und WLAN-Zugang. Die abwechslungsreiche und ausgewogene Küche basiert auf hochwertigen saisonalen und regionalen Produkten. Gewürzt werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Damit der Start in den Tag sicher glückt, empfangen wir Sie morgens mit einem reichhaltigen Frühstückbuffet. => HOTEL Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen 7 Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Die stimmungsvollen Räume und der grosszügige Garten halten viele Rückzugsmöglichkeiten und Platz für Entspannung und Gruppenarbeiten bereit. => Kontakt und Anreise Das Wichtigste in Kürze: Home WeiterbildenDas Kursprogramm Übersicht Kurse Wislikofer Schule für Bibliodrama Literatur für Bibliodrama via integralis / Spiritualität und Achtsamkeit Liturgie, Besuchsdienst und Gemeindeberatung Kommunikation und Selbstmanagement Partnerschaft, Ehe und Familienvielfalt Seminare organisierenTagungsmöglichkeiten Übersicht Unsere Räume Fotogalerie Räume Buchungsanfrage Empfehlen Sie die Propstei Wislikofen weiter! Senioren-Ferien in der Propstei Wislikofen FeiernEin unvergessliches Fest Übersicht Bankette Heiraten Taufen und weitere Feste Geburtstage und Jubiläen Musizieren Zum Proben und Aufführen Übernachten & Verweilen Unser Hotel Übersicht Zimmer Kulinarik Rahmenprogramm Fastenwoche Propstei Wislikofen Weitere Impressionen und Informationen zu uns finden Sie auf Facebook und Linkedin. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mir uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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SeminarhotelTagungszentrumKurszentrumBankettHochzeit
Propsteiweg, 5463 Wislikofen
SeminarhotelTagungszentrumKurszentrumBankettHochzeit
900 Jahre altes ehemaliges Kloster - Willkommen in der Propstei Wislikofen

Propstei Wislikofen Die Propstei ist ein Seminarhotel und Bildungshaus mit moderner Infrastruktur in den historischen Mauern eines ehemaligen Benediktinerklosters. Die Propstei eignet sich mit ihren neun Seminar- und Gruppenräumen ideal für kleine und grosse Tagungen. => Tagungsmöglichkeiten Auch Bankette, Hochzeiten und weitere Feiern lassen sich im historischen Ambiente der Propstei Wislikofen vorzüglich organisieren. Sie können Ihr Menu und Rahmenprogramm individuell gestalten. Lassen Sie sich von unserer Küche mit Spezialitäten und Kräutern aus dem eigenen Klostergarten verwöhnen und geniessen Sie spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Propstei. => Ein unvergessliches Fest Die historischen Mauern des ehemaligen Benediktinerklosters beherbergen 45 Einzel- und Doppelzimmer mit insgesamt 65 Betten. Geniessen Sie bei uns den Luxus schlichter Wertigkeit und der Ruhe. Alle Zimmer haben ein Badezimmer mit Dusche und WC und WLAN-Zugang. Die abwechslungsreiche und ausgewogene Küche basiert auf hochwertigen saisonalen und regionalen Produkten. Gewürzt werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Damit der Start in den Tag sicher glückt, empfangen wir Sie morgens mit einem reichhaltigen Frühstückbuffet. => HOTEL Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen 7 Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Die stimmungsvollen Räume und der grosszügige Garten halten viele Rückzugsmöglichkeiten und Platz für Entspannung und Gruppenarbeiten bereit. => Kontakt und Anreise Das Wichtigste in Kürze: Home WeiterbildenDas Kursprogramm Übersicht Kurse Wislikofer Schule für Bibliodrama Literatur für Bibliodrama via integralis / Spiritualität und Achtsamkeit Liturgie, Besuchsdienst und Gemeindeberatung Kommunikation und Selbstmanagement Partnerschaft, Ehe und Familienvielfalt Seminare organisierenTagungsmöglichkeiten Übersicht Unsere Räume Fotogalerie Räume Buchungsanfrage Empfehlen Sie die Propstei Wislikofen weiter! Senioren-Ferien in der Propstei Wislikofen FeiernEin unvergessliches Fest Übersicht Bankette Heiraten Taufen und weitere Feste Geburtstage und Jubiläen Musizieren Zum Proben und Aufführen Übernachten & Verweilen Unser Hotel Übersicht Zimmer Kulinarik Rahmenprogramm Fastenwoche Propstei Wislikofen Weitere Impressionen und Informationen zu uns finden Sie auf Facebook und Linkedin. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mir uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:30
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RestaurantSchweizerische KücheFeinkost LebensmittelBankettCaféBar
 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
Il Faro Wallisellen

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Il Faro Wallisellen

Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a wayausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc.Sonnenterrasseüber 110 Sitzplätze (gedeckt)Take AwayNichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze)Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 UhrParkplätze150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw.oberirdisch, weisse und blaue ZoneSpeziellesRollstuhlgängigklimatisierte Lüftung mit WärmerückgewinnungÖffentlicher VerkehrBahn / SBB / GlatttalbahnStation: Bahnhof WallisellenLinien: S8, S14Distanz: vis à visBusHaltestelle: BahnhofLinien: 759, 762, 771, 772, N11, N78Distanz: vis à vis---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste.Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

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RestaurantPizzeria
Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
RestaurantPizzeria
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a wayausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc.Sonnenterrasseüber 110 Sitzplätze (gedeckt)Take AwayNichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze)Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 UhrParkplätze150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw.oberirdisch, weisse und blaue ZoneSpeziellesRollstuhlgängigklimatisierte Lüftung mit WärmerückgewinnungÖffentlicher VerkehrBahn / SBB / GlatttalbahnStation: Bahnhof WallisellenLinien: S8, S14Distanz: vis à visBusHaltestelle: BahnhofLinien: 759, 762, 771, 772, N11, N78Distanz: vis à vis---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste.Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
Stars and Stripes

Stars and Stripes

Steighof 2, 8311 Brütten
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RestaurantBrunchAmerikanische KücheEventsMotel
 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Propstei Wislikofen

Propstei Wislikofen

Propsteiweg, 5463 Wislikofen
900 Jahre altes ehemaliges Kloster - Willkommen in der Propstei Wislikofen

Propstei Wislikofen Die Propstei ist ein Seminarhotel und Bildungshaus mit moderner Infrastruktur in den historischen Mauern eines ehemaligen Benediktinerklosters. Die Propstei eignet sich mit ihren neun Seminar- und Gruppenräumen ideal für kleine und grosse Tagungen. => Tagungsmöglichkeiten Auch Bankette, Hochzeiten und weitere Feiern lassen sich im historischen Ambiente der Propstei Wislikofen vorzüglich organisieren. Sie können Ihr Menu und Rahmenprogramm individuell gestalten. Lassen Sie sich von unserer Küche mit Spezialitäten und Kräutern aus dem eigenen Klostergarten verwöhnen und geniessen Sie spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Propstei. => Ein unvergessliches Fest Die historischen Mauern des ehemaligen Benediktinerklosters beherbergen 45 Einzel- und Doppelzimmer mit insgesamt 65 Betten. Geniessen Sie bei uns den Luxus schlichter Wertigkeit und der Ruhe. Alle Zimmer haben ein Badezimmer mit Dusche und WC und WLAN-Zugang. Die abwechslungsreiche und ausgewogene Küche basiert auf hochwertigen saisonalen und regionalen Produkten. Gewürzt werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Damit der Start in den Tag sicher glückt, empfangen wir Sie morgens mit einem reichhaltigen Frühstückbuffet. => HOTEL Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen 7 Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Die stimmungsvollen Räume und der grosszügige Garten halten viele Rückzugsmöglichkeiten und Platz für Entspannung und Gruppenarbeiten bereit. => Kontakt und Anreise Das Wichtigste in Kürze: Home WeiterbildenDas Kursprogramm Übersicht Kurse Wislikofer Schule für Bibliodrama Literatur für Bibliodrama via integralis / Spiritualität und Achtsamkeit Liturgie, Besuchsdienst und Gemeindeberatung Kommunikation und Selbstmanagement Partnerschaft, Ehe und Familienvielfalt Seminare organisierenTagungsmöglichkeiten Übersicht Unsere Räume Fotogalerie Räume Buchungsanfrage Empfehlen Sie die Propstei Wislikofen weiter! Senioren-Ferien in der Propstei Wislikofen FeiernEin unvergessliches Fest Übersicht Bankette Heiraten Taufen und weitere Feste Geburtstage und Jubiläen Musizieren Zum Proben und Aufführen Übernachten & Verweilen Unser Hotel Übersicht Zimmer Kulinarik Rahmenprogramm Fastenwoche Propstei Wislikofen Weitere Impressionen und Informationen zu uns finden Sie auf Facebook und Linkedin. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mir uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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Propstei Wislikofen Die Propstei ist ein Seminarhotel und Bildungshaus mit moderner Infrastruktur in den historischen Mauern eines ehemaligen Benediktinerklosters. Die Propstei eignet sich mit ihren neun Seminar- und Gruppenräumen ideal für kleine und grosse Tagungen. => Tagungsmöglichkeiten Auch Bankette, Hochzeiten und weitere Feiern lassen sich im historischen Ambiente der Propstei Wislikofen vorzüglich organisieren. Sie können Ihr Menu und Rahmenprogramm individuell gestalten. Lassen Sie sich von unserer Küche mit Spezialitäten und Kräutern aus dem eigenen Klostergarten verwöhnen und geniessen Sie spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Propstei. => Ein unvergessliches Fest Die historischen Mauern des ehemaligen Benediktinerklosters beherbergen 45 Einzel- und Doppelzimmer mit insgesamt 65 Betten. Geniessen Sie bei uns den Luxus schlichter Wertigkeit und der Ruhe. Alle Zimmer haben ein Badezimmer mit Dusche und WC und WLAN-Zugang. Die abwechslungsreiche und ausgewogene Küche basiert auf hochwertigen saisonalen und regionalen Produkten. Gewürzt werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Damit der Start in den Tag sicher glückt, empfangen wir Sie morgens mit einem reichhaltigen Frühstückbuffet. => HOTEL Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen 7 Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Die stimmungsvollen Räume und der grosszügige Garten halten viele Rückzugsmöglichkeiten und Platz für Entspannung und Gruppenarbeiten bereit. => Kontakt und Anreise Das Wichtigste in Kürze: Home WeiterbildenDas Kursprogramm Übersicht Kurse Wislikofer Schule für Bibliodrama Literatur für Bibliodrama via integralis / Spiritualität und Achtsamkeit Liturgie, Besuchsdienst und Gemeindeberatung Kommunikation und Selbstmanagement Partnerschaft, Ehe und Familienvielfalt Seminare organisierenTagungsmöglichkeiten Übersicht Unsere Räume Fotogalerie Räume Buchungsanfrage Empfehlen Sie die Propstei Wislikofen weiter! Senioren-Ferien in der Propstei Wislikofen FeiernEin unvergessliches Fest Übersicht Bankette Heiraten Taufen und weitere Feste Geburtstage und Jubiläen Musizieren Zum Proben und Aufführen Übernachten & Verweilen Unser Hotel Übersicht Zimmer Kulinarik Rahmenprogramm Fastenwoche Propstei Wislikofen Weitere Impressionen und Informationen zu uns finden Sie auf Facebook und Linkedin. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mir uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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Il Faro Wallisellen

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Il Faro Wallisellen

Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a wayausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc.Sonnenterrasseüber 110 Sitzplätze (gedeckt)Take AwayNichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze)Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 UhrParkplätze150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw.oberirdisch, weisse und blaue ZoneSpeziellesRollstuhlgängigklimatisierte Lüftung mit WärmerückgewinnungÖffentlicher VerkehrBahn / SBB / GlatttalbahnStation: Bahnhof WallisellenLinien: S8, S14Distanz: vis à visBusHaltestelle: BahnhofLinien: 759, 762, 771, 772, N11, N78Distanz: vis à vis---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste.Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

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RestaurantPizzeria
Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
RestaurantPizzeria
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a wayausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc.Sonnenterrasseüber 110 Sitzplätze (gedeckt)Take AwayNichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze)Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 UhrParkplätze150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw.oberirdisch, weisse und blaue ZoneSpeziellesRollstuhlgängigklimatisierte Lüftung mit WärmerückgewinnungÖffentlicher VerkehrBahn / SBB / GlatttalbahnStation: Bahnhof WallisellenLinien: S8, S14Distanz: vis à visBusHaltestelle: BahnhofLinien: 759, 762, 771, 772, N11, N78Distanz: vis à vis---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste.Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

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Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
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Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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