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akupunktur-ausserhalb-rubrik-aerzte in Stein

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PhysiotherapieAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)LymphdrainageRehabilitationMassageGesundheits- und Sportmassage
SL

Steiner Luzia

Kamorstrasse 8, 9030 Abtwil SG
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Dr. med. Hornstein Beat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Hornstein Beat

Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur Homöopathie Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur (ASA) Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur)Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten.Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt.Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde.Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden.Dr. med. Beat Hornsteinist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter.Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen).Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis erübernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur Homöopathie Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur (ASA) Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur)Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten.Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt.Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde.Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden.Dr. med. Beat Hornsteinist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter.Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen).Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis erübernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
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TQ

TCM QiSOL, Sonja Steiner

Weinbergstrasse 24, 8001 Zürich
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf:Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf:Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Dr. med. Hornstein Beat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Hornstein Beat

Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur Homöopathie Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur (ASA) Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur)Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten.Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt.Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde.Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden.Dr. med. Beat Hornsteinist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter.Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen).Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis erübernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
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HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
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Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur Homöopathie Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur (ASA) Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur)Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten.Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt.Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde.Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden.Dr. med. Beat Hornsteinist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter.Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen).Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis erübernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf:Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf:Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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