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alternative-therapie in Zug

: 26 Einträge
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Craniosacral Therapie Praxis - Marie-Therese Schuler

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Craniosacral Therapie Praxis - Marie-Therese Schuler

Gartenstrasse 4, 6300 Zug
Was ist Craniosacral Therapie?

Craniosacral Therapie ist eine manuelle Therapie, welche die Selbstheilungskräfte und das Wohlbefinden fördert. Das craniosacrale System ist, nebst dem visceralen und parietalen, ein Teilgebiet der Osteopathie. Es entstand aus der osteopathischen medizinischen Tradition. Osteopathie wurde durch Andrew Taylor Still MD entwickelt. Craniosacral Therapie für Erwachsene Craniosacral Therapie ist geeignet in jedem Alter. Die Craniosacral Therapie unterstützt den Körper in seiner Fähigkeit, sich auszugleichen, sich zu erholen und sich selber zu heilen, sowie Stress zu reduzieren. Mit leichter Behandlung, können wir Verspannungen lösen, sowie Schmerzen und Dysfunktionen beheben.Erwachsene haben je nachdem Kopfweh, Rückenschmerzen oder irgend eine Einschränkung in der Bewegungsfreiheit aufgrund von langem Sitzen, Sportverletzungen, Trauma oder Unfällen. Termin buchen Craniosacral Therapie für Kinder Bei Kleinkindern können Störungen wegen schwierigen Geburten entstehen, da bei der Geburt grosse Kräfte auf Hals- und Kopfbereich wirken. Das führt zu vielen Babys, welche einen unförmigen Kopf haben. Normalerweise beruhigt es sich innert weniger Tage, aber wenn der Prozess nicht abgeschlossen ist, kann das Baby Unwohlsein beklagen. Die Behandlung unterstützt unruhige Babys oder solche, die Schlafschwierigkeiten haben.Die Behandlung erleichtert das Entspannen und lösen von Stress im Körper.Wenn das Baby dauernd schreit, irritiert ist, Krämpfe hat, könnte es von der Behandlung profitieren.Ebenso Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, wie nicht ruhig sitzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Ausbrüche können behandelt werden. Schulkinder beklagen sich über Kopfweh, Rückenschmerzen vom langen Sitzen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.

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Craniosacral TherapieOsteopathieBabymassageGesundheitspraxisManuelle Therapie
Gartenstrasse 4, 6300 Zug
Craniosacral TherapieOsteopathieBabymassageGesundheitspraxisManuelle Therapie
Was ist Craniosacral Therapie?

Craniosacral Therapie ist eine manuelle Therapie, welche die Selbstheilungskräfte und das Wohlbefinden fördert. Das craniosacrale System ist, nebst dem visceralen und parietalen, ein Teilgebiet der Osteopathie. Es entstand aus der osteopathischen medizinischen Tradition. Osteopathie wurde durch Andrew Taylor Still MD entwickelt. Craniosacral Therapie für Erwachsene Craniosacral Therapie ist geeignet in jedem Alter. Die Craniosacral Therapie unterstützt den Körper in seiner Fähigkeit, sich auszugleichen, sich zu erholen und sich selber zu heilen, sowie Stress zu reduzieren. Mit leichter Behandlung, können wir Verspannungen lösen, sowie Schmerzen und Dysfunktionen beheben.Erwachsene haben je nachdem Kopfweh, Rückenschmerzen oder irgend eine Einschränkung in der Bewegungsfreiheit aufgrund von langem Sitzen, Sportverletzungen, Trauma oder Unfällen. Termin buchen Craniosacral Therapie für Kinder Bei Kleinkindern können Störungen wegen schwierigen Geburten entstehen, da bei der Geburt grosse Kräfte auf Hals- und Kopfbereich wirken. Das führt zu vielen Babys, welche einen unförmigen Kopf haben. Normalerweise beruhigt es sich innert weniger Tage, aber wenn der Prozess nicht abgeschlossen ist, kann das Baby Unwohlsein beklagen. Die Behandlung unterstützt unruhige Babys oder solche, die Schlafschwierigkeiten haben.Die Behandlung erleichtert das Entspannen und lösen von Stress im Körper.Wenn das Baby dauernd schreit, irritiert ist, Krämpfe hat, könnte es von der Behandlung profitieren.Ebenso Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, wie nicht ruhig sitzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Ausbrüche können behandelt werden. Schulkinder beklagen sich über Kopfweh, Rückenschmerzen vom langen Sitzen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
my Globuli, Praxis für Homöopathie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

my Globuli, Praxis für Homöopathie

Dorfplatz 4, 6330 Cham
my Globuli-- meine Homöopathie

Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann sind Sie bereits auf der Suche nach einer alternativen Methode zur Schulmedizin. Einer natürlichen Methode für sich oder Ihre Kinder, die an einem anderen Punkt ansetzt.Die Homöopathie setzt den Menschen - und nicht die Krankheit - in den Mittelpunkt. Wir Menschen sind alle verschieden - in unserem Aussehen, unserem Ausdruck, in unseren Prägungen, der Vergangenheit sowie unserem derzeitigen Lebensumfeld. Wir alle sind auf unsere ganz eigene Art und Weise einzigartig. Dieser Individualität schenkt die Homöopathie Aufmerksamkeit. Die Homöopathie setzt auf die körpereigenen Ressourcen, auf die Selbstheilungskraft. Manchmal ist diese Kraft etwas geschwächt und arbeitet nicht mehr so, wie sie eigentlich sollte. Homöopathie bedeutet, sich um die Gesundheit seines ganzen Körpers zu kümmern - und ist somit nicht mit Esoterik zu verwechseln. Und es funktioniert! Bei akuten Infektionen wie auch bei chronischen oder immer mal wieder auftretenden Beschwerden. Bei Ungleichgewicht im Gemüt wie Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Trauer und Depression. Bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen und stark geschwächten Patienten. All das vermag die Lebenskraft - in Zusammenarbeit mit dem Körper - zu heilen. Homöopathie ist eine Lebenseinstellung, eine Art Lifestyle. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, ob man die körpereigene Ressource stärken will oder sich lieber anderweitig therapieren möchte.

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HomöopathieGesundheitspraxisNaturheilpraxisNaturheilkundeÄrzte
Dorfplatz 4, 6330 Cham
HomöopathieGesundheitspraxisNaturheilpraxisNaturheilkundeÄrzte
my Globuli-- meine Homöopathie

Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann sind Sie bereits auf der Suche nach einer alternativen Methode zur Schulmedizin. Einer natürlichen Methode für sich oder Ihre Kinder, die an einem anderen Punkt ansetzt.Die Homöopathie setzt den Menschen - und nicht die Krankheit - in den Mittelpunkt. Wir Menschen sind alle verschieden - in unserem Aussehen, unserem Ausdruck, in unseren Prägungen, der Vergangenheit sowie unserem derzeitigen Lebensumfeld. Wir alle sind auf unsere ganz eigene Art und Weise einzigartig. Dieser Individualität schenkt die Homöopathie Aufmerksamkeit. Die Homöopathie setzt auf die körpereigenen Ressourcen, auf die Selbstheilungskraft. Manchmal ist diese Kraft etwas geschwächt und arbeitet nicht mehr so, wie sie eigentlich sollte. Homöopathie bedeutet, sich um die Gesundheit seines ganzen Körpers zu kümmern - und ist somit nicht mit Esoterik zu verwechseln. Und es funktioniert! Bei akuten Infektionen wie auch bei chronischen oder immer mal wieder auftretenden Beschwerden. Bei Ungleichgewicht im Gemüt wie Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Trauer und Depression. Bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen und stark geschwächten Patienten. All das vermag die Lebenskraft - in Zusammenarbeit mit dem Körper - zu heilen. Homöopathie ist eine Lebenseinstellung, eine Art Lifestyle. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, ob man die körpereigene Ressource stärken will oder sich lieber anderweitig therapieren möchte.

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Gesundheitspraxis Löwen Center AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Gesundheitspraxis Löwen Center AG

Zürichstrasse 9, 6004 Luzern
Gesundheitspraxis Löwen Center AG - Gemeinsam zurück zur Gesundheit!

Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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PhysiotherapiePilatesManuelle TherapieMassageGesundheits- und SportmassageOsteopathieKinesiologieGesundheitspraxis
Zürichstrasse 9, 6004 Luzern
PhysiotherapiePilatesManuelle TherapieMassageGesundheits- und SportmassageOsteopathieKinesiologieGesundheitspraxis
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Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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KlangtherapieGesundheitspraxisMeditationNaturheilpraxisNaturheilkundeMassageGesundheits- und Sportmassage
Kantonsstrasse 51, 6048 Horw
KlangtherapieGesundheitspraxisMeditationNaturheilpraxisNaturheilkundeMassageGesundheits- und Sportmassage
Klang als Türöffner zur Seele

Zuerst besuchte ich den Tages-Workshop um einmal rein zu hören/fühlen, mir ein Bild zu machen. Und ich war grad hell begeistert und tief in mir berührt. Klang als Türöffner zur Seele, ein Satz welcher ich nie mehr vergessen werde, weil ich es wahrlich gefühlt habe. Mauro und Barbara lehren, führen und begleiten mit soviel Liebe und Verständnis das mir gar nichts anderes übrig blieb als mich vom ersten Moment an wohl zu fühlen. Ich habe mich nach dem Workshop auch ohne zu überlegen gleich für die Intensiv Ausbildung angemeldet. Und es ist mir eine große Freude das Erlernte in meiner eigenen Praxis anzubieten. Auch bei der Auswahl weiteren Klangschalen zeigten Barbara und Mauro ihr absolutes Gehör und Gespür für die perfekte Zusammenstellung der Klangschalen. Und mit Bestimmtheit werden es nicht meine letzten Einkäufe bei euch gewesen sein. Ich bin sehr Dankbar das ich diesen Weg mit euch gehen darf und freue mich auf gligli :-) *Herzlichst* Tanja Leisibach

15. Februar 2021, Praxis für Lebensbewusstsein

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 206 Bewertungen

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
La Vida Komplementär GmbH

La Vida Komplementär GmbH

Im Ring 4, 6440 Brunnen
Über uns

Komplementäre Schmerztherapie | TIM Als Therapeutin, die den Menschen als Ganzes betrachtet, zugleich aber auch die Möglichkeiten der modernen Wissenschaft schätzt, verbindet M. Kunz in Schwyz und Brunnen bewährte alternative Heilmethoden mit Schulmedizinischen Therapieansätzen. Ob Akupunktur, Schmerztherapie, innovative Lasermedizin oder Ayurvedamedizin – für jeden Patienten werden individuelle Behandlungskonzepte erstellt, um einen Ayurvedamedizin TIM So unterschiedlich gesundheitliche Beschwerden sind, so facettenreich sind auch die verschiedenen Therapieansätze. Durch die Kombination von ayurvedischen Diagnosen und Behandlungen mit schulmedizinischen Angeboten erhält jeder Patient ein individuelles Therapieprogramm. Im Fokus steht es, sich mit dem Patienten immer wieder abzustimmen, zuzuhören und die Therapie entsprechend anzupassen. Die Lösung ist immer so individuell wie der Patient. Nachhaltig abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt Jede zweite Person in Europa leidet unter Uebergewicht. Eine Volkskrankheit, die sich oft unserem modernen Lebensstiel zurückführen lässt. Uebergewicht bringt auf Dauer, nebst dem aesthetischen Aspekt, vor Allem gesundheitliche Probleme mit sich:Herzkreislauferkrankungen, schnelle Erschöpfung, Bluthochdruck, Diabetes, Allergien, Gicht, Gelenkbeschwerden, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Schmerzen…. In der Ayurveda-Therapie werden manuelle Anwendungen, Korrektur der Ernährung, Kräutertherapie, Lebensführung, psychologische Gespräche integriert. Der Jo-Jo-Effekt wird dadurch verhindert und Hunger leiden ist kein Thema mehr! Versuchst Du schon seit Jahren dieses Thema anzugehen? Nach einem freudigen E

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GesundheitspraxisMassageGesundheits- und SportmassageAyurvedaErnährungsberatungCoachingSchmerztherapie
Im Ring 4, 6440 Brunnen
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Über uns

Komplementäre Schmerztherapie | TIM Als Therapeutin, die den Menschen als Ganzes betrachtet, zugleich aber auch die Möglichkeiten der modernen Wissenschaft schätzt, verbindet M. Kunz in Schwyz und Brunnen bewährte alternative Heilmethoden mit Schulmedizinischen Therapieansätzen. Ob Akupunktur, Schmerztherapie, innovative Lasermedizin oder Ayurvedamedizin – für jeden Patienten werden individuelle Behandlungskonzepte erstellt, um einen Ayurvedamedizin TIM So unterschiedlich gesundheitliche Beschwerden sind, so facettenreich sind auch die verschiedenen Therapieansätze. Durch die Kombination von ayurvedischen Diagnosen und Behandlungen mit schulmedizinischen Angeboten erhält jeder Patient ein individuelles Therapieprogramm. Im Fokus steht es, sich mit dem Patienten immer wieder abzustimmen, zuzuhören und die Therapie entsprechend anzupassen. Die Lösung ist immer so individuell wie der Patient. Nachhaltig abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt Jede zweite Person in Europa leidet unter Uebergewicht. Eine Volkskrankheit, die sich oft unserem modernen Lebensstiel zurückführen lässt. Uebergewicht bringt auf Dauer, nebst dem aesthetischen Aspekt, vor Allem gesundheitliche Probleme mit sich:Herzkreislauferkrankungen, schnelle Erschöpfung, Bluthochdruck, Diabetes, Allergien, Gicht, Gelenkbeschwerden, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Schmerzen…. In der Ayurveda-Therapie werden manuelle Anwendungen, Korrektur der Ernährung, Kräutertherapie, Lebensführung, psychologische Gespräche integriert. Der Jo-Jo-Effekt wird dadurch verhindert und Hunger leiden ist kein Thema mehr! Versuchst Du schon seit Jahren dieses Thema anzugehen? Nach einem freudigen E

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
MASSAGEPRAXIS - SEEN

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

MASSAGEPRAXIS - SEEN

Zum Hölzli 22B, 8405 Winterthur
Massagepraxis

Klassische Massage Die klassische oder schwedische Massage ist eine der bekanntesten Massagearten weltweit. Sie ist eine manuelle Behandlungstherapie im Bereich des Bewegungsapparates die durch Druck, Zug, Schütteln und Klopfen auf den Körper einwirkt. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelnden Stelle, zum Beispiel der Arm, über den ganzen Körper und auch auf die Psyche. Der Klient wird ruhiger und kann sich entspannen.Einsatzgebiete für die klassische Massage Verspannungen und Verkrampfungen Nacken-Rückenschmerzen Kopfschmerzen Erkrankungen/Beschwerden der Muskulatur Gelenk- oder Wirbelsäulenbeschwerden Lösen von Verklebungen und Narben Entspannung der Muskulatur Bessere Durchblutung Stressmildernd Entspannend und Beruhigend Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder Dr. Emil Vodder und seine Frau Astrid haben in den 30er-Jahren in Frankreich an vielen Patienten, die zur Kur kamen, vergrösserte Hals-Lymphknoten festgestellt. Aus diesem Grund entwickelten sie die manuelle Lymphdrainage. Mit pumpenden, kreisenden und schiebenden Griffen konnten sie diese Stauungen abdrainieren, lösen. Das Prinzip der Lymphdrainage ist es, langsam, rhythmischen Bewegungen, völlig schmerzfrei Lymphstauungen zu lösen.Wirkung der manuellen Lymphdrainage1. Regt die Lymphangionmotorik an. Das heisst, der Lymphfluss wird gesteigert, es wird mehr Lymphflüssigkeit abtransportiert.2. Entoedematisierende Wirkung. Das bedeutet, dass zum Beispiel der geschwollene Arm entstaut, entleert wird. Je nach Art des Ödems, je nach Dellbarkeit, muss der Massagedruck angepasst werden.3. Schmerzlinderung während der manuellen Lymphdrainage4. Wirkt entspannend und beruhigend.5. Die Muskulatur wird beeinflusst. Übersäuerte, verhärtete Muskeln werden entschlackt dank des erhöhten Stoffwechseltransports. Daraus folgt eine schnelle, schmerzlose Regeneration der Muskelfasern.6. Die glatte Muskulatur der Darmwand wird angeregt, Verkrampfungen werden gelöst und die Darmaktivität angeregt. Die Dorn-Methode (nach Dieter Dorn) Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle unseres Rückenmarks, das zentrale Steuerungsorgan für alle unsere Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule ausgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Blockierung oder Fehlstellung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können, auch ohne Schmerzen, Störungen wir Migräne, Missempfindungen, Verdauungsleiden und Gelenkschmerzen auftreten.Es geht darum, verschobene Wirbel und Gelenke wieder einzurichten und dadurch Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu beheben. Bei dieser Methode werden die Wirbel durch den seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder Querfortsatz wieder eingerichtet. Das schont die Bänder, Muskeln und Sehnen der Wirbelsäule.Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet und viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen und behoben werden.Mehr Informationen erhalten Sie hier:- zu Dieter Dorn- zur Dorn-Methode Angebot 30 Minuten Teilkörpermassage, z. B. Nacken und Rücken für 60.-60 Minuten Ganzkörpermassage für 120.-Gleiche Tarife für manuelle Lymphdrainage und SchwangerschaftsmassageWenn Sie ein 10er-Abonnement kaufen, schenke ich Ihnen die 11. Behandlung.Ich bin Mitglied von: Schweizerischer Verband der Berufsmasseure SVBM Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin ASCA Erfahrungs-Medizinisches Register EMR Da ich Mitglied bin des EMR, begleichen viele Krankenkassen über die Zusatzversicherung meine Rechnung. Bitte überprüfen Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob dies der Fall ist.Links zu meinen Ausbildungen:• Vodderakademie (für die Lymphdrainage)• Oexle Schulmedizinische Ausbildung, lymphen nach chirurgischen Eingriffen,• bodyfeet Triggerpointmassage, Zusatzausbildung• VDMSVerband der medizinischen Masseure der SchweizBei einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne, welche Art der Massage oder welche Kombination für Sie hilfreich ist. Ich freue mich auf Ihren Anruf, 052 232 31 82, oder auf Ihr Mail, nhuijser-at-hispeed.ch

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MassageGesundheits- und SportmassageLymphdrainage
Zum Hölzli 22B, 8405 Winterthur
MassageGesundheits- und SportmassageLymphdrainage
Massagepraxis

Klassische Massage Die klassische oder schwedische Massage ist eine der bekanntesten Massagearten weltweit. Sie ist eine manuelle Behandlungstherapie im Bereich des Bewegungsapparates die durch Druck, Zug, Schütteln und Klopfen auf den Körper einwirkt. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelnden Stelle, zum Beispiel der Arm, über den ganzen Körper und auch auf die Psyche. Der Klient wird ruhiger und kann sich entspannen.Einsatzgebiete für die klassische Massage Verspannungen und Verkrampfungen Nacken-Rückenschmerzen Kopfschmerzen Erkrankungen/Beschwerden der Muskulatur Gelenk- oder Wirbelsäulenbeschwerden Lösen von Verklebungen und Narben Entspannung der Muskulatur Bessere Durchblutung Stressmildernd Entspannend und Beruhigend Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder Dr. Emil Vodder und seine Frau Astrid haben in den 30er-Jahren in Frankreich an vielen Patienten, die zur Kur kamen, vergrösserte Hals-Lymphknoten festgestellt. Aus diesem Grund entwickelten sie die manuelle Lymphdrainage. Mit pumpenden, kreisenden und schiebenden Griffen konnten sie diese Stauungen abdrainieren, lösen. Das Prinzip der Lymphdrainage ist es, langsam, rhythmischen Bewegungen, völlig schmerzfrei Lymphstauungen zu lösen.Wirkung der manuellen Lymphdrainage1. Regt die Lymphangionmotorik an. Das heisst, der Lymphfluss wird gesteigert, es wird mehr Lymphflüssigkeit abtransportiert.2. Entoedematisierende Wirkung. Das bedeutet, dass zum Beispiel der geschwollene Arm entstaut, entleert wird. Je nach Art des Ödems, je nach Dellbarkeit, muss der Massagedruck angepasst werden.3. Schmerzlinderung während der manuellen Lymphdrainage4. Wirkt entspannend und beruhigend.5. Die Muskulatur wird beeinflusst. Übersäuerte, verhärtete Muskeln werden entschlackt dank des erhöhten Stoffwechseltransports. Daraus folgt eine schnelle, schmerzlose Regeneration der Muskelfasern.6. Die glatte Muskulatur der Darmwand wird angeregt, Verkrampfungen werden gelöst und die Darmaktivität angeregt. Die Dorn-Methode (nach Dieter Dorn) Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle unseres Rückenmarks, das zentrale Steuerungsorgan für alle unsere Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule ausgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Blockierung oder Fehlstellung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können, auch ohne Schmerzen, Störungen wir Migräne, Missempfindungen, Verdauungsleiden und Gelenkschmerzen auftreten.Es geht darum, verschobene Wirbel und Gelenke wieder einzurichten und dadurch Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu beheben. Bei dieser Methode werden die Wirbel durch den seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder Querfortsatz wieder eingerichtet. Das schont die Bänder, Muskeln und Sehnen der Wirbelsäule.Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet und viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen und behoben werden.Mehr Informationen erhalten Sie hier:- zu Dieter Dorn- zur Dorn-Methode Angebot 30 Minuten Teilkörpermassage, z. B. Nacken und Rücken für 60.-60 Minuten Ganzkörpermassage für 120.-Gleiche Tarife für manuelle Lymphdrainage und SchwangerschaftsmassageWenn Sie ein 10er-Abonnement kaufen, schenke ich Ihnen die 11. Behandlung.Ich bin Mitglied von: Schweizerischer Verband der Berufsmasseure SVBM Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin ASCA Erfahrungs-Medizinisches Register EMR Da ich Mitglied bin des EMR, begleichen viele Krankenkassen über die Zusatzversicherung meine Rechnung. Bitte überprüfen Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob dies der Fall ist.Links zu meinen Ausbildungen:• Vodderakademie (für die Lymphdrainage)• Oexle Schulmedizinische Ausbildung, lymphen nach chirurgischen Eingriffen,• bodyfeet Triggerpointmassage, Zusatzausbildung• VDMSVerband der medizinischen Masseure der SchweizBei einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne, welche Art der Massage oder welche Kombination für Sie hilfreich ist. Ich freue mich auf Ihren Anruf, 052 232 31 82, oder auf Ihr Mail, nhuijser-at-hispeed.ch

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Craniosacral Therapie Praxis - Marie-Therese Schuler

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Craniosacral Therapie Praxis - Marie-Therese Schuler

Gartenstrasse 4, 6300 Zug
Was ist Craniosacral Therapie?

Craniosacral Therapie ist eine manuelle Therapie, welche die Selbstheilungskräfte und das Wohlbefinden fördert. Das craniosacrale System ist, nebst dem visceralen und parietalen, ein Teilgebiet der Osteopathie. Es entstand aus der osteopathischen medizinischen Tradition. Osteopathie wurde durch Andrew Taylor Still MD entwickelt. Craniosacral Therapie für Erwachsene Craniosacral Therapie ist geeignet in jedem Alter. Die Craniosacral Therapie unterstützt den Körper in seiner Fähigkeit, sich auszugleichen, sich zu erholen und sich selber zu heilen, sowie Stress zu reduzieren. Mit leichter Behandlung, können wir Verspannungen lösen, sowie Schmerzen und Dysfunktionen beheben.Erwachsene haben je nachdem Kopfweh, Rückenschmerzen oder irgend eine Einschränkung in der Bewegungsfreiheit aufgrund von langem Sitzen, Sportverletzungen, Trauma oder Unfällen. Termin buchen Craniosacral Therapie für Kinder Bei Kleinkindern können Störungen wegen schwierigen Geburten entstehen, da bei der Geburt grosse Kräfte auf Hals- und Kopfbereich wirken. Das führt zu vielen Babys, welche einen unförmigen Kopf haben. Normalerweise beruhigt es sich innert weniger Tage, aber wenn der Prozess nicht abgeschlossen ist, kann das Baby Unwohlsein beklagen. Die Behandlung unterstützt unruhige Babys oder solche, die Schlafschwierigkeiten haben.Die Behandlung erleichtert das Entspannen und lösen von Stress im Körper.Wenn das Baby dauernd schreit, irritiert ist, Krämpfe hat, könnte es von der Behandlung profitieren.Ebenso Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, wie nicht ruhig sitzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Ausbrüche können behandelt werden. Schulkinder beklagen sich über Kopfweh, Rückenschmerzen vom langen Sitzen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.

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Craniosacral TherapieOsteopathieBabymassageGesundheitspraxisManuelle Therapie
Gartenstrasse 4, 6300 Zug
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Was ist Craniosacral Therapie?

Craniosacral Therapie ist eine manuelle Therapie, welche die Selbstheilungskräfte und das Wohlbefinden fördert. Das craniosacrale System ist, nebst dem visceralen und parietalen, ein Teilgebiet der Osteopathie. Es entstand aus der osteopathischen medizinischen Tradition. Osteopathie wurde durch Andrew Taylor Still MD entwickelt. Craniosacral Therapie für Erwachsene Craniosacral Therapie ist geeignet in jedem Alter. Die Craniosacral Therapie unterstützt den Körper in seiner Fähigkeit, sich auszugleichen, sich zu erholen und sich selber zu heilen, sowie Stress zu reduzieren. Mit leichter Behandlung, können wir Verspannungen lösen, sowie Schmerzen und Dysfunktionen beheben.Erwachsene haben je nachdem Kopfweh, Rückenschmerzen oder irgend eine Einschränkung in der Bewegungsfreiheit aufgrund von langem Sitzen, Sportverletzungen, Trauma oder Unfällen. Termin buchen Craniosacral Therapie für Kinder Bei Kleinkindern können Störungen wegen schwierigen Geburten entstehen, da bei der Geburt grosse Kräfte auf Hals- und Kopfbereich wirken. Das führt zu vielen Babys, welche einen unförmigen Kopf haben. Normalerweise beruhigt es sich innert weniger Tage, aber wenn der Prozess nicht abgeschlossen ist, kann das Baby Unwohlsein beklagen. Die Behandlung unterstützt unruhige Babys oder solche, die Schlafschwierigkeiten haben.Die Behandlung erleichtert das Entspannen und lösen von Stress im Körper.Wenn das Baby dauernd schreit, irritiert ist, Krämpfe hat, könnte es von der Behandlung profitieren.Ebenso Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, wie nicht ruhig sitzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Ausbrüche können behandelt werden. Schulkinder beklagen sich über Kopfweh, Rückenschmerzen vom langen Sitzen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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my Globuli, Praxis für Homöopathie

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my Globuli, Praxis für Homöopathie

Dorfplatz 4, 6330 Cham
my Globuli-- meine Homöopathie

Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann sind Sie bereits auf der Suche nach einer alternativen Methode zur Schulmedizin. Einer natürlichen Methode für sich oder Ihre Kinder, die an einem anderen Punkt ansetzt.Die Homöopathie setzt den Menschen - und nicht die Krankheit - in den Mittelpunkt. Wir Menschen sind alle verschieden - in unserem Aussehen, unserem Ausdruck, in unseren Prägungen, der Vergangenheit sowie unserem derzeitigen Lebensumfeld. Wir alle sind auf unsere ganz eigene Art und Weise einzigartig. Dieser Individualität schenkt die Homöopathie Aufmerksamkeit. Die Homöopathie setzt auf die körpereigenen Ressourcen, auf die Selbstheilungskraft. Manchmal ist diese Kraft etwas geschwächt und arbeitet nicht mehr so, wie sie eigentlich sollte. Homöopathie bedeutet, sich um die Gesundheit seines ganzen Körpers zu kümmern - und ist somit nicht mit Esoterik zu verwechseln. Und es funktioniert! Bei akuten Infektionen wie auch bei chronischen oder immer mal wieder auftretenden Beschwerden. Bei Ungleichgewicht im Gemüt wie Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Trauer und Depression. Bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen und stark geschwächten Patienten. All das vermag die Lebenskraft - in Zusammenarbeit mit dem Körper - zu heilen. Homöopathie ist eine Lebenseinstellung, eine Art Lifestyle. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, ob man die körpereigene Ressource stärken will oder sich lieber anderweitig therapieren möchte.

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HomöopathieGesundheitspraxisNaturheilpraxisNaturheilkundeÄrzte
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Gesundheitspraxis Löwen Center AG

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Gesundheitspraxis Löwen Center AG

Zürichstrasse 9, 6004 Luzern
Gesundheitspraxis Löwen Center AG - Gemeinsam zurück zur Gesundheit!

Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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PhysiotherapiePilatesManuelle TherapieMassageGesundheits- und SportmassageOsteopathieKinesiologieGesundheitspraxis
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Der Bundesrat hat am Donnerstag 16.4.20 entschieden, dass die Physiotherapiepraxen ab 27.4.20 auch nicht-dringliche Behandlungen wieder durchführen dürfen. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt die Gesundheit und die Sicherheit unserer Klienten und Patienten, sowie unserer Mitarbeitenden immer noch an oberster Stelle. Deshalb werden wir die Praxis zu Beginn begrenzt für Physiotherapie, Massage und Kinesiologie öffnen und können damit die Distanzregeln einhalten. Die Richtlinien und Empfehlungen des BAG und der kantonalen Behörden werden wir weiter befolgen. Physiotherapie ist ein Überbegriff für viele unterschiedliche Therapie-Methoden zur Behandlung einer breiten Palette von Beschwerden des Bewegungsapparates. Unsere Mitarbeiter: Physio: José van der Hoef Peter de Regt Martin van der Spoel Aline Lustenberger Dave Andreoli Viceline Ghonda Mattis Karius Joris Mittendorff Rico Hurst Mick Winkelaar Katja Zielonka Anita Kühne Nicole Dubois Ulla-Mari Juvonen – de Regt Gertjan Krijnen Pilates/Personal Training: Silvia Meier Med. Massage: Andrea Willi – Lanfranconi Kinesiologie: Vittorio Marinaro Sonja Rageth Thea Häsler Sekretariat: Regula Mischler – Steiner, Claudine Petrongolo, Barbara Schmid, Dave Steiner Sie erreichen uns auch per E-Mail info@physio-luzern.chZweige der Physiotherapie sind: Bewegungstherapie (Krankengymnastik) Mobilisation von verkürzten Muskeln oder im Bewegungsumfang eingeschränkten Gelenken Kräftigung von abgeschwächten Muskeln oder Muskelgruppen Trainingstherapie (Übungen an/mit Geräten) Rehabilitation (bei Herzerkrankungen oder nach Hirnverletzungen) Haltungsturnen (zB Skoliosetherapie) Thermotherapie (kalte/heisse Wickel) Elektrotherapie (Stromanwendungen) Massage (z.B. klassische Massage, Bindegewebsmassage Alle diese Methoden werden selbstverständlich in unserer Praxis angeboten. Sie reichen normalerweise aus, um die gängigsten Beschwerdebilder zu behandeln. In den letzten Jahrzehnten sind immer mehr und spezialisiertere Behandlungsmethoden innerhalb der Physiotherapie entwickelt worden, um verschiedene, spezielle, komplizierte oder seltene Gesundheitsprobleme zu behandeln.In unserer Praxis werden folgende spezialisierte Behandlungsmethoden angeboten: Manuelle Therapie OMT Craniofacialtherapie (CRAFTA) Crafta Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie Pilates Pilates Medizinische Trainingstherapie Triggerpunkttherapie / Dry Needling Ambulante pulmonale Rehabilitation Mulligan Therapie Kinesiotaping Einige Manualtherapie-Anwendungsbeispiele: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Trigeminusneuralgie Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss Hüftgelenks-, Knie- und Fussgelenkbeschmerzen aller Art Joggerschienbein (shint splint), Krampfwaden, Achillessehnenreizung oder Fersensporn Augenschmerzen, Atemschmerzen Arthrose Sportverletzungen Arbeitsunfälle Schleudertrauma Viele Patienten leiden unter Schmerzen oder Dysfunktionen im Kopf-, Nacken- oder Kieferbereich. CRAFTA - Therapeuten (Cranio Facial Therapy Academy) sind Manual-Therapeuten, welche sich auf diese Problematik spezialisiert haben. Nebst Physiotherapie bieten wir auch Naturheilpraktik, Kinesiologie, Pilates, Akupunktur und Stosswellentherapie an. Weitere Infos auch auf www.pilatesluzern.ch · www.massage-luzern.ch Spanisch Niederländisch / Belgisch Portugiesisch Nähe Altstadt. Im Einkaufscenter Löwen Center. Parkhaus. Behindertengerecht Nähe öffentlicher Verkehr – Bus / Zug Museum. Löwengraben. Suva Gebäude. Bourbaki- Panorama. Physio-Fitness

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KlangtherapieGesundheitspraxisMeditationNaturheilpraxisNaturheilkundeMassageGesundheits- und Sportmassage
Kantonsstrasse 51, 6048 Horw
KlangtherapieGesundheitspraxisMeditationNaturheilpraxisNaturheilkundeMassageGesundheits- und Sportmassage
Klang als Türöffner zur Seele

Zuerst besuchte ich den Tages-Workshop um einmal rein zu hören/fühlen, mir ein Bild zu machen. Und ich war grad hell begeistert und tief in mir berührt. Klang als Türöffner zur Seele, ein Satz welcher ich nie mehr vergessen werde, weil ich es wahrlich gefühlt habe. Mauro und Barbara lehren, führen und begleiten mit soviel Liebe und Verständnis das mir gar nichts anderes übrig blieb als mich vom ersten Moment an wohl zu fühlen. Ich habe mich nach dem Workshop auch ohne zu überlegen gleich für die Intensiv Ausbildung angemeldet. Und es ist mir eine große Freude das Erlernte in meiner eigenen Praxis anzubieten. Auch bei der Auswahl weiteren Klangschalen zeigten Barbara und Mauro ihr absolutes Gehör und Gespür für die perfekte Zusammenstellung der Klangschalen. Und mit Bestimmtheit werden es nicht meine letzten Einkäufe bei euch gewesen sein. Ich bin sehr Dankbar das ich diesen Weg mit euch gehen darf und freue mich auf gligli :-) *Herzlichst* Tanja Leisibach

15. Februar 2021, Praxis für Lebensbewusstsein

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La Vida Komplementär GmbH

La Vida Komplementär GmbH

Im Ring 4, 6440 Brunnen
Über uns

Komplementäre Schmerztherapie | TIM Als Therapeutin, die den Menschen als Ganzes betrachtet, zugleich aber auch die Möglichkeiten der modernen Wissenschaft schätzt, verbindet M. Kunz in Schwyz und Brunnen bewährte alternative Heilmethoden mit Schulmedizinischen Therapieansätzen. Ob Akupunktur, Schmerztherapie, innovative Lasermedizin oder Ayurvedamedizin – für jeden Patienten werden individuelle Behandlungskonzepte erstellt, um einen Ayurvedamedizin TIM So unterschiedlich gesundheitliche Beschwerden sind, so facettenreich sind auch die verschiedenen Therapieansätze. Durch die Kombination von ayurvedischen Diagnosen und Behandlungen mit schulmedizinischen Angeboten erhält jeder Patient ein individuelles Therapieprogramm. Im Fokus steht es, sich mit dem Patienten immer wieder abzustimmen, zuzuhören und die Therapie entsprechend anzupassen. Die Lösung ist immer so individuell wie der Patient. Nachhaltig abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt Jede zweite Person in Europa leidet unter Uebergewicht. Eine Volkskrankheit, die sich oft unserem modernen Lebensstiel zurückführen lässt. Uebergewicht bringt auf Dauer, nebst dem aesthetischen Aspekt, vor Allem gesundheitliche Probleme mit sich:Herzkreislauferkrankungen, schnelle Erschöpfung, Bluthochdruck, Diabetes, Allergien, Gicht, Gelenkbeschwerden, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Schmerzen…. In der Ayurveda-Therapie werden manuelle Anwendungen, Korrektur der Ernährung, Kräutertherapie, Lebensführung, psychologische Gespräche integriert. Der Jo-Jo-Effekt wird dadurch verhindert und Hunger leiden ist kein Thema mehr! Versuchst Du schon seit Jahren dieses Thema anzugehen? Nach einem freudigen E

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GesundheitspraxisMassageGesundheits- und SportmassageAyurvedaErnährungsberatungCoachingSchmerztherapie
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MASSAGEPRAXIS - SEEN

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Zum Hölzli 22B, 8405 Winterthur
Massagepraxis

Klassische Massage Die klassische oder schwedische Massage ist eine der bekanntesten Massagearten weltweit. Sie ist eine manuelle Behandlungstherapie im Bereich des Bewegungsapparates die durch Druck, Zug, Schütteln und Klopfen auf den Körper einwirkt. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelnden Stelle, zum Beispiel der Arm, über den ganzen Körper und auch auf die Psyche. Der Klient wird ruhiger und kann sich entspannen.Einsatzgebiete für die klassische Massage Verspannungen und Verkrampfungen Nacken-Rückenschmerzen Kopfschmerzen Erkrankungen/Beschwerden der Muskulatur Gelenk- oder Wirbelsäulenbeschwerden Lösen von Verklebungen und Narben Entspannung der Muskulatur Bessere Durchblutung Stressmildernd Entspannend und Beruhigend Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder Dr. Emil Vodder und seine Frau Astrid haben in den 30er-Jahren in Frankreich an vielen Patienten, die zur Kur kamen, vergrösserte Hals-Lymphknoten festgestellt. Aus diesem Grund entwickelten sie die manuelle Lymphdrainage. Mit pumpenden, kreisenden und schiebenden Griffen konnten sie diese Stauungen abdrainieren, lösen. Das Prinzip der Lymphdrainage ist es, langsam, rhythmischen Bewegungen, völlig schmerzfrei Lymphstauungen zu lösen.Wirkung der manuellen Lymphdrainage1. Regt die Lymphangionmotorik an. Das heisst, der Lymphfluss wird gesteigert, es wird mehr Lymphflüssigkeit abtransportiert.2. Entoedematisierende Wirkung. Das bedeutet, dass zum Beispiel der geschwollene Arm entstaut, entleert wird. Je nach Art des Ödems, je nach Dellbarkeit, muss der Massagedruck angepasst werden.3. Schmerzlinderung während der manuellen Lymphdrainage4. Wirkt entspannend und beruhigend.5. Die Muskulatur wird beeinflusst. Übersäuerte, verhärtete Muskeln werden entschlackt dank des erhöhten Stoffwechseltransports. Daraus folgt eine schnelle, schmerzlose Regeneration der Muskelfasern.6. Die glatte Muskulatur der Darmwand wird angeregt, Verkrampfungen werden gelöst und die Darmaktivität angeregt. Die Dorn-Methode (nach Dieter Dorn) Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle unseres Rückenmarks, das zentrale Steuerungsorgan für alle unsere Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule ausgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Blockierung oder Fehlstellung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können, auch ohne Schmerzen, Störungen wir Migräne, Missempfindungen, Verdauungsleiden und Gelenkschmerzen auftreten.Es geht darum, verschobene Wirbel und Gelenke wieder einzurichten und dadurch Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu beheben. Bei dieser Methode werden die Wirbel durch den seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder Querfortsatz wieder eingerichtet. Das schont die Bänder, Muskeln und Sehnen der Wirbelsäule.Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet und viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen und behoben werden.Mehr Informationen erhalten Sie hier:- zu Dieter Dorn- zur Dorn-Methode Angebot 30 Minuten Teilkörpermassage, z. B. Nacken und Rücken für 60.-60 Minuten Ganzkörpermassage für 120.-Gleiche Tarife für manuelle Lymphdrainage und SchwangerschaftsmassageWenn Sie ein 10er-Abonnement kaufen, schenke ich Ihnen die 11. Behandlung.Ich bin Mitglied von: Schweizerischer Verband der Berufsmasseure SVBM Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin ASCA Erfahrungs-Medizinisches Register EMR Da ich Mitglied bin des EMR, begleichen viele Krankenkassen über die Zusatzversicherung meine Rechnung. Bitte überprüfen Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob dies der Fall ist.Links zu meinen Ausbildungen:• Vodderakademie (für die Lymphdrainage)• Oexle Schulmedizinische Ausbildung, lymphen nach chirurgischen Eingriffen,• bodyfeet Triggerpointmassage, Zusatzausbildung• VDMSVerband der medizinischen Masseure der SchweizBei einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne, welche Art der Massage oder welche Kombination für Sie hilfreich ist. Ich freue mich auf Ihren Anruf, 052 232 31 82, oder auf Ihr Mail, nhuijser-at-hispeed.ch

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MassageGesundheits- und SportmassageLymphdrainage
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Klassische Massage Die klassische oder schwedische Massage ist eine der bekanntesten Massagearten weltweit. Sie ist eine manuelle Behandlungstherapie im Bereich des Bewegungsapparates die durch Druck, Zug, Schütteln und Klopfen auf den Körper einwirkt. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelnden Stelle, zum Beispiel der Arm, über den ganzen Körper und auch auf die Psyche. Der Klient wird ruhiger und kann sich entspannen.Einsatzgebiete für die klassische Massage Verspannungen und Verkrampfungen Nacken-Rückenschmerzen Kopfschmerzen Erkrankungen/Beschwerden der Muskulatur Gelenk- oder Wirbelsäulenbeschwerden Lösen von Verklebungen und Narben Entspannung der Muskulatur Bessere Durchblutung Stressmildernd Entspannend und Beruhigend Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder Dr. Emil Vodder und seine Frau Astrid haben in den 30er-Jahren in Frankreich an vielen Patienten, die zur Kur kamen, vergrösserte Hals-Lymphknoten festgestellt. Aus diesem Grund entwickelten sie die manuelle Lymphdrainage. Mit pumpenden, kreisenden und schiebenden Griffen konnten sie diese Stauungen abdrainieren, lösen. Das Prinzip der Lymphdrainage ist es, langsam, rhythmischen Bewegungen, völlig schmerzfrei Lymphstauungen zu lösen.Wirkung der manuellen Lymphdrainage1. Regt die Lymphangionmotorik an. Das heisst, der Lymphfluss wird gesteigert, es wird mehr Lymphflüssigkeit abtransportiert.2. Entoedematisierende Wirkung. Das bedeutet, dass zum Beispiel der geschwollene Arm entstaut, entleert wird. Je nach Art des Ödems, je nach Dellbarkeit, muss der Massagedruck angepasst werden.3. Schmerzlinderung während der manuellen Lymphdrainage4. Wirkt entspannend und beruhigend.5. Die Muskulatur wird beeinflusst. Übersäuerte, verhärtete Muskeln werden entschlackt dank des erhöhten Stoffwechseltransports. Daraus folgt eine schnelle, schmerzlose Regeneration der Muskelfasern.6. Die glatte Muskulatur der Darmwand wird angeregt, Verkrampfungen werden gelöst und die Darmaktivität angeregt. Die Dorn-Methode (nach Dieter Dorn) Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle unseres Rückenmarks, das zentrale Steuerungsorgan für alle unsere Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule ausgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Blockierung oder Fehlstellung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können, auch ohne Schmerzen, Störungen wir Migräne, Missempfindungen, Verdauungsleiden und Gelenkschmerzen auftreten.Es geht darum, verschobene Wirbel und Gelenke wieder einzurichten und dadurch Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu beheben. Bei dieser Methode werden die Wirbel durch den seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder Querfortsatz wieder eingerichtet. Das schont die Bänder, Muskeln und Sehnen der Wirbelsäule.Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet und viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen und behoben werden.Mehr Informationen erhalten Sie hier:- zu Dieter Dorn- zur Dorn-Methode Angebot 30 Minuten Teilkörpermassage, z. B. Nacken und Rücken für 60.-60 Minuten Ganzkörpermassage für 120.-Gleiche Tarife für manuelle Lymphdrainage und SchwangerschaftsmassageWenn Sie ein 10er-Abonnement kaufen, schenke ich Ihnen die 11. Behandlung.Ich bin Mitglied von: Schweizerischer Verband der Berufsmasseure SVBM Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin ASCA Erfahrungs-Medizinisches Register EMR Da ich Mitglied bin des EMR, begleichen viele Krankenkassen über die Zusatzversicherung meine Rechnung. Bitte überprüfen Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob dies der Fall ist.Links zu meinen Ausbildungen:• Vodderakademie (für die Lymphdrainage)• Oexle Schulmedizinische Ausbildung, lymphen nach chirurgischen Eingriffen,• bodyfeet Triggerpointmassage, Zusatzausbildung• VDMSVerband der medizinischen Masseure der SchweizBei einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne, welche Art der Massage oder welche Kombination für Sie hilfreich ist. Ich freue mich auf Ihren Anruf, 052 232 31 82, oder auf Ihr Mail, nhuijser-at-hispeed.ch

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