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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kirchgemeinde Grafenried-Limpach

Kirchgasse 35, 3312 Fraubrunnen
Herzlich willkommen bei unserem Pfarramt

Geschichtliches Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Aktuelles Programm https://www.hallokirche.ch/aktuelles-programm/ Gottesdienst https://www.hallokirche.ch/gottesdienst/ Was tun bei... https://www.hallokirche.ch/was-tun-bei/ Unsere Kirchgemeinde https://www.hallokirche.ch/unsere-kirchgemeinde/ Angebote und Gruppen https://www.hallokirche.ch/angebote-und-gruppen/

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PfarramtKirchgemeinde
Kirchgasse 35, 3312 Fraubrunnen
PfarramtKirchgemeinde
Herzlich willkommen bei unserem Pfarramt

Geschichtliches Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Aktuelles Programm https://www.hallokirche.ch/aktuelles-programm/ Gottesdienst https://www.hallokirche.ch/gottesdienst/ Was tun bei... https://www.hallokirche.ch/was-tun-bei/ Unsere Kirchgemeinde https://www.hallokirche.ch/unsere-kirchgemeinde/ Angebote und Gruppen https://www.hallokirche.ch/angebote-und-gruppen/

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:30
Katholische Kirche Region Rorschach

Katholische Kirche Region Rorschach

Mariabergstrasse 18, 9400 Rorschach
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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KirchePfarramtKirchgemeinde
Mariabergstrasse 18, 9400 Rorschach
KirchePfarramtKirchgemeinde
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:30
 Offen – Schliesst heute um 18:00
Christkatholische Kirche Basel-Stadt

Christkatholische Kirche Basel-Stadt

Totentanz 19, 4051 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Die Christkatholische Kirche sieht ihren Auftrag in der lebendigen Weitergabe der Heilsbotschaft unter den jeweiligen Zeitbedingungen. Dabei greift sie auf die Erfahrungen und Schätze der gesamten christlichen Tradition zurück. Enge Beziehungen pflegt sie zu den orthodoxen Kirchen und zur Anglikanischen Kirche.Die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern ist nach eingehender Diskussion von der Christkatholischen Kirche bejaht worden. So arbeiten in der Seelsorge sowohl Diakoninnen als auch Priesterinnen mit ihren männlichen Kollegen zusammen.Eine verpflichtende Verbindung von Weihe und Zölibat gibt es nicht.Die modernen Mariendogmen (Unbefleckte Empfängnis, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel) werden in ihrer Engführung abgelehnt.Päpstliche Unfehlbarkeit und das unbeschränkte Richteramt des Papstes werden nicht akzeptiert.Die Christkatholische Kirche Basel-Stadt ist eine vom Kanton offiziell anerkannte Landeskirche. Sie weiß sich dem Wohl aller Menschen in der Stadt Basel und in der ganzen Schweiz besonders verpflichtet.Die Christkatholische Kirche kann in Freiheit das weite Spektrum der christlichen Tradition ausüben. Eine Bevormundung durch die vatikanische Kurie bleibt ausgeschlossen.Es gibt im Gemeindeleben spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Senioren. Ein zentrales Anliegen der Seelsorge ist es, den Einzelnen zu helfen, eine lebendige Spiritualität zu entfalten, die sich auch im Alltag bewähren kann.Der Eintritt in die christkatholische Kirche kann für Christen und Christinnen, die aus einer anderen christlichen Kirche kommen, nach einem Gespräch mit den Seelsorgern erfolgen. Wer noch nicht getauft ist, wird durch die Taufe Mitglied der Christkatholischen Kirche.Organisation und Verwaltung:In der Christkatholischen Kirche der Schweiz sind die Synode und der Synodalrat die obersten Organe. Der Bischof hat dort eine beratende Stimme. Er ist verantwortlich für die Glaubensfragen und die SeelsorgerInnen. Der Bischof stellt auch die Verbindung zur sog. „UtrechterUnion“ her, einem Zusammenschluss der Kirchen, die sich dem römischen Absolutismus nicht unterordnen.In Basel-Stadt ist die Christkatholische Kirche eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Die inhaltlichen Vorgaben trifft die Kirchgemeindeversammlung. Das ausführende Organ ist der Kirchenrat.Im Kanton Basel-Landschaft gibt es den Landeskirchenrat, Kirchgemeinderäte in den einzelnen Gemeinden und die Kirchgemeindeversammlung.Finanziert wir die Christkatholische Kirche in Basel-Stadt durch Kirchensteuern, im Kanton Basel-Landschaft durch Kirchensteuern und kantonale Subventionen. Die Gemeinden verwalten ihre Finanzen selbst und legen jährlich die Rechnungen offen, die von einer Finanzkommission geprüft werden.Ein zentrales Büro der Christkatholischen Kirche in der Schweiz befindet sich in 3003 Bern,Willadingstrasse 39. Das Amt des Bischof hat Dr. Harald Rein inne.Alles weitere über unsere schweizweite Kirche finden Sie unter christkatholisch.ch

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KircheKirchgemeindePfarramt
Totentanz 19, 4051 Basel
KircheKirchgemeindePfarramt
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Die Christkatholische Kirche sieht ihren Auftrag in der lebendigen Weitergabe der Heilsbotschaft unter den jeweiligen Zeitbedingungen. Dabei greift sie auf die Erfahrungen und Schätze der gesamten christlichen Tradition zurück. Enge Beziehungen pflegt sie zu den orthodoxen Kirchen und zur Anglikanischen Kirche.Die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern ist nach eingehender Diskussion von der Christkatholischen Kirche bejaht worden. So arbeiten in der Seelsorge sowohl Diakoninnen als auch Priesterinnen mit ihren männlichen Kollegen zusammen.Eine verpflichtende Verbindung von Weihe und Zölibat gibt es nicht.Die modernen Mariendogmen (Unbefleckte Empfängnis, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel) werden in ihrer Engführung abgelehnt.Päpstliche Unfehlbarkeit und das unbeschränkte Richteramt des Papstes werden nicht akzeptiert.Die Christkatholische Kirche Basel-Stadt ist eine vom Kanton offiziell anerkannte Landeskirche. Sie weiß sich dem Wohl aller Menschen in der Stadt Basel und in der ganzen Schweiz besonders verpflichtet.Die Christkatholische Kirche kann in Freiheit das weite Spektrum der christlichen Tradition ausüben. Eine Bevormundung durch die vatikanische Kurie bleibt ausgeschlossen.Es gibt im Gemeindeleben spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Senioren. Ein zentrales Anliegen der Seelsorge ist es, den Einzelnen zu helfen, eine lebendige Spiritualität zu entfalten, die sich auch im Alltag bewähren kann.Der Eintritt in die christkatholische Kirche kann für Christen und Christinnen, die aus einer anderen christlichen Kirche kommen, nach einem Gespräch mit den Seelsorgern erfolgen. Wer noch nicht getauft ist, wird durch die Taufe Mitglied der Christkatholischen Kirche.Organisation und Verwaltung:In der Christkatholischen Kirche der Schweiz sind die Synode und der Synodalrat die obersten Organe. Der Bischof hat dort eine beratende Stimme. Er ist verantwortlich für die Glaubensfragen und die SeelsorgerInnen. Der Bischof stellt auch die Verbindung zur sog. „UtrechterUnion“ her, einem Zusammenschluss der Kirchen, die sich dem römischen Absolutismus nicht unterordnen.In Basel-Stadt ist die Christkatholische Kirche eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Die inhaltlichen Vorgaben trifft die Kirchgemeindeversammlung. Das ausführende Organ ist der Kirchenrat.Im Kanton Basel-Landschaft gibt es den Landeskirchenrat, Kirchgemeinderäte in den einzelnen Gemeinden und die Kirchgemeindeversammlung.Finanziert wir die Christkatholische Kirche in Basel-Stadt durch Kirchensteuern, im Kanton Basel-Landschaft durch Kirchensteuern und kantonale Subventionen. Die Gemeinden verwalten ihre Finanzen selbst und legen jährlich die Rechnungen offen, die von einer Finanzkommission geprüft werden.Ein zentrales Büro der Christkatholischen Kirche in der Schweiz befindet sich in 3003 Bern,Willadingstrasse 39. Das Amt des Bischof hat Dr. Harald Rein inne.Alles weitere über unsere schweizweite Kirche finden Sie unter christkatholisch.ch

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Reformierte Kirche Schlieren

Reformierte Kirche Schlieren

Kirchgasse 5, 8952 Schlieren
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Pfarramt Evang.-Ref.PfarramtKirchgemeinde Evang.-Ref.KircheKirchgemeinde
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Kirchgemeinde Hilterfingen

Kirchgemeinde Hilterfingen

Hünibachstrasse 65, 3626 Hünibach
Kirchgemeinde Hilterfingen

UNSERE KIRCHGEMEINDE Wer sind wir?Wir sind eine Volkskirche und setzen verschiedene theologische Akzente. Unser Anliegen ist es, Leben und Botschaft zu verbinden. So bieten Ihnen unser Pfarrteam, die Jugendarbeiter/Katecheten, die sozialdiakonische Mitarbeiterin, ehrenamtliche Mitarbeitende und viele Freiwillige ein reichhaltiges Angebot mit vielfältigen Möglichkeiten, Gleichgesinnte und Andersdenkende jeglichen Alters zu begegnen und mit ihnen nach Antworten nach dem Sinn und der Fülle des Lebens zu suchen oder ganz einfach die Gemeinschaft zu pflegen. Kirchenprospekt Welches ist unser Auftrag?Unser Auftrag besteht in der Verkündigung der biblischen Botschaft und in deren Umsetzung in konkrete, praktische Lebenshilfe für alle Menschen Sinn und Zweck unseres Auftrages Wir vermitteln das Evangelium erfahrbar, verständlich und lebendig Wir schaffen Kontakte Wir fördern die Gemeinschaft und üben Solidarität bei uns und weltweit Wir stärken Menschen im Bewältigen ihres Alltages Wir halten uns offen für das ökumenische und interreligiöse Gespräch Unser MottoWir verbinden Leben und Botschaft Wer sind unsere Zielgruppen? Wir wollen alle Menschen unserer Kirchgemeinde ansprechen Wir arbeiten mit und für die Bevölkerungsteile, die kirchliches Interesse zeigen Wir versuchen gezielt Interesse zu wecken Unsere strategische Leitidee zur Verteilung der RessourcenWir werden als offene, lebendige Kirchgemeinde und Kirche wahrgenommen Nach welchen Prinzipien setzen wir unsere Kräfte ein?Unser Glauben und Handeln bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Offenheit und Verbindlichkeit.Unser Angebot will die verschiedenen Bevölkerungsteile in gleichem Masse entweder aktiv aufsuchen und/oder zum Konsumieren und/oder zum Mitmachen und Mitgestalten bewegen.Wir suchen deshalb eine Balance zwischen dem Anbieten von offenen Angeboten und Veranstaltungen und dem aktiven Aufsuchen von Menschen sowie dem gezielten Unterstützen von eingebrachten Projektideen

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KirchgemeindeKirchgemeinde Evang.-Ref.
Hünibachstrasse 65, 3626 Hünibach
KirchgemeindeKirchgemeinde Evang.-Ref.
Kirchgemeinde Hilterfingen

UNSERE KIRCHGEMEINDE Wer sind wir?Wir sind eine Volkskirche und setzen verschiedene theologische Akzente. Unser Anliegen ist es, Leben und Botschaft zu verbinden. So bieten Ihnen unser Pfarrteam, die Jugendarbeiter/Katecheten, die sozialdiakonische Mitarbeiterin, ehrenamtliche Mitarbeitende und viele Freiwillige ein reichhaltiges Angebot mit vielfältigen Möglichkeiten, Gleichgesinnte und Andersdenkende jeglichen Alters zu begegnen und mit ihnen nach Antworten nach dem Sinn und der Fülle des Lebens zu suchen oder ganz einfach die Gemeinschaft zu pflegen. Kirchenprospekt Welches ist unser Auftrag?Unser Auftrag besteht in der Verkündigung der biblischen Botschaft und in deren Umsetzung in konkrete, praktische Lebenshilfe für alle Menschen Sinn und Zweck unseres Auftrages Wir vermitteln das Evangelium erfahrbar, verständlich und lebendig Wir schaffen Kontakte Wir fördern die Gemeinschaft und üben Solidarität bei uns und weltweit Wir stärken Menschen im Bewältigen ihres Alltages Wir halten uns offen für das ökumenische und interreligiöse Gespräch Unser MottoWir verbinden Leben und Botschaft Wer sind unsere Zielgruppen? Wir wollen alle Menschen unserer Kirchgemeinde ansprechen Wir arbeiten mit und für die Bevölkerungsteile, die kirchliches Interesse zeigen Wir versuchen gezielt Interesse zu wecken Unsere strategische Leitidee zur Verteilung der RessourcenWir werden als offene, lebendige Kirchgemeinde und Kirche wahrgenommen Nach welchen Prinzipien setzen wir unsere Kräfte ein?Unser Glauben und Handeln bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Offenheit und Verbindlichkeit.Unser Angebot will die verschiedenen Bevölkerungsteile in gleichem Masse entweder aktiv aufsuchen und/oder zum Konsumieren und/oder zum Mitmachen und Mitgestalten bewegen.Wir suchen deshalb eine Balance zwischen dem Anbieten von offenen Angeboten und Veranstaltungen und dem aktiven Aufsuchen von Menschen sowie dem gezielten Unterstützen von eingebrachten Projektideen

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Kirchgasse 35, 3312 Fraubrunnen
Herzlich willkommen bei unserem Pfarramt

Geschichtliches Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Aktuelles Programm https://www.hallokirche.ch/aktuelles-programm/ Gottesdienst https://www.hallokirche.ch/gottesdienst/ Was tun bei... https://www.hallokirche.ch/was-tun-bei/ Unsere Kirchgemeinde https://www.hallokirche.ch/unsere-kirchgemeinde/ Angebote und Gruppen https://www.hallokirche.ch/angebote-und-gruppen/

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PfarramtKirchgemeinde
Kirchgasse 35, 3312 Fraubrunnen
PfarramtKirchgemeinde
Herzlich willkommen bei unserem Pfarramt

Geschichtliches Die evangelisch-reformierte Kirche Grafenried hat eine lange Geschichte. Um 700 n.Chr. bauten die Alemannen die erste Kirche "ufem Chilehoger". Älteste Familiengräber mit Grabbeigaben deuten darauf hin. Bis 1500 n.Chr. kamen weitere 5 Kirchenbauten dazu, die immer ein bisschen an Grösse gewannen. Anno dazumal auch mit dem ersten Kirchenturm. Die heutige formschöne Kirche stammt aus dem Jahr 1747. Es herrscht Einfachheit aussen wie innen, was dieses helle und freundliche Gotteshaus auszeichnet. Die erste Orgel wurde 1886 eingeweiht und 2004 das letzte Mal umgehend revidiert. Der Kirchturm wurde im Jahre 1953 neu gebaut und anlässlich dieses Ereignisses gab es neue Glocken: F-Glocke 1010kg, As-Glocke 610kg, B-Glocke 443kg, C-Glocke 307kg. Die heutigen modernen drei Chorfenster mit biblischen Motiven (AT links: Gott schenkt den Israeliten Manna und Wachteln / Mitte: Abendmahl mit Brot, Kelch und Dornenkrone / NT rechts: Speisung der 5000 mit Brot und Fisch) stammen von Max Brunner und wurden 1963 eingesetzt. Vorne befindet sich der Chorstuhl, links mit dem speziellen Abteil für die "Berner Herren von damals", in der Mitte der Taufstein und rechts an der Wand die Kanzel. Die letzte Renovation der Kirche erfolgte 1988. Die ganze Gruppe mit Kirche, Kirchgemeindehaus (Pfrundscheune), Pfarrhaus aus dem Jahre 1736 und dem Wöschhüsli untersteht dem Heimatschutz und ist als schützenswert einzustufen. Aktuelles Programm https://www.hallokirche.ch/aktuelles-programm/ Gottesdienst https://www.hallokirche.ch/gottesdienst/ Was tun bei... https://www.hallokirche.ch/was-tun-bei/ Unsere Kirchgemeinde https://www.hallokirche.ch/unsere-kirchgemeinde/ Angebote und Gruppen https://www.hallokirche.ch/angebote-und-gruppen/

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:30
Katholische Kirche Region Rorschach

Katholische Kirche Region Rorschach

Mariabergstrasse 18, 9400 Rorschach
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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KirchePfarramtKirchgemeinde
Mariabergstrasse 18, 9400 Rorschach
KirchePfarramtKirchgemeinde
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:30
 Offen – Schliesst heute um 18:00
Christkatholische Kirche Basel-Stadt

Christkatholische Kirche Basel-Stadt

Totentanz 19, 4051 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Die Christkatholische Kirche sieht ihren Auftrag in der lebendigen Weitergabe der Heilsbotschaft unter den jeweiligen Zeitbedingungen. Dabei greift sie auf die Erfahrungen und Schätze der gesamten christlichen Tradition zurück. Enge Beziehungen pflegt sie zu den orthodoxen Kirchen und zur Anglikanischen Kirche.Die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern ist nach eingehender Diskussion von der Christkatholischen Kirche bejaht worden. So arbeiten in der Seelsorge sowohl Diakoninnen als auch Priesterinnen mit ihren männlichen Kollegen zusammen.Eine verpflichtende Verbindung von Weihe und Zölibat gibt es nicht.Die modernen Mariendogmen (Unbefleckte Empfängnis, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel) werden in ihrer Engführung abgelehnt.Päpstliche Unfehlbarkeit und das unbeschränkte Richteramt des Papstes werden nicht akzeptiert.Die Christkatholische Kirche Basel-Stadt ist eine vom Kanton offiziell anerkannte Landeskirche. Sie weiß sich dem Wohl aller Menschen in der Stadt Basel und in der ganzen Schweiz besonders verpflichtet.Die Christkatholische Kirche kann in Freiheit das weite Spektrum der christlichen Tradition ausüben. Eine Bevormundung durch die vatikanische Kurie bleibt ausgeschlossen.Es gibt im Gemeindeleben spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Senioren. Ein zentrales Anliegen der Seelsorge ist es, den Einzelnen zu helfen, eine lebendige Spiritualität zu entfalten, die sich auch im Alltag bewähren kann.Der Eintritt in die christkatholische Kirche kann für Christen und Christinnen, die aus einer anderen christlichen Kirche kommen, nach einem Gespräch mit den Seelsorgern erfolgen. Wer noch nicht getauft ist, wird durch die Taufe Mitglied der Christkatholischen Kirche.Organisation und Verwaltung:In der Christkatholischen Kirche der Schweiz sind die Synode und der Synodalrat die obersten Organe. Der Bischof hat dort eine beratende Stimme. Er ist verantwortlich für die Glaubensfragen und die SeelsorgerInnen. Der Bischof stellt auch die Verbindung zur sog. „UtrechterUnion“ her, einem Zusammenschluss der Kirchen, die sich dem römischen Absolutismus nicht unterordnen.In Basel-Stadt ist die Christkatholische Kirche eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Die inhaltlichen Vorgaben trifft die Kirchgemeindeversammlung. Das ausführende Organ ist der Kirchenrat.Im Kanton Basel-Landschaft gibt es den Landeskirchenrat, Kirchgemeinderäte in den einzelnen Gemeinden und die Kirchgemeindeversammlung.Finanziert wir die Christkatholische Kirche in Basel-Stadt durch Kirchensteuern, im Kanton Basel-Landschaft durch Kirchensteuern und kantonale Subventionen. Die Gemeinden verwalten ihre Finanzen selbst und legen jährlich die Rechnungen offen, die von einer Finanzkommission geprüft werden.Ein zentrales Büro der Christkatholischen Kirche in der Schweiz befindet sich in 3003 Bern,Willadingstrasse 39. Das Amt des Bischof hat Dr. Harald Rein inne.Alles weitere über unsere schweizweite Kirche finden Sie unter christkatholisch.ch

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KircheKirchgemeindePfarramt
Totentanz 19, 4051 Basel
KircheKirchgemeindePfarramt
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Die Christkatholische Kirche sieht ihren Auftrag in der lebendigen Weitergabe der Heilsbotschaft unter den jeweiligen Zeitbedingungen. Dabei greift sie auf die Erfahrungen und Schätze der gesamten christlichen Tradition zurück. Enge Beziehungen pflegt sie zu den orthodoxen Kirchen und zur Anglikanischen Kirche.Die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern ist nach eingehender Diskussion von der Christkatholischen Kirche bejaht worden. So arbeiten in der Seelsorge sowohl Diakoninnen als auch Priesterinnen mit ihren männlichen Kollegen zusammen.Eine verpflichtende Verbindung von Weihe und Zölibat gibt es nicht.Die modernen Mariendogmen (Unbefleckte Empfängnis, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel) werden in ihrer Engführung abgelehnt.Päpstliche Unfehlbarkeit und das unbeschränkte Richteramt des Papstes werden nicht akzeptiert.Die Christkatholische Kirche Basel-Stadt ist eine vom Kanton offiziell anerkannte Landeskirche. Sie weiß sich dem Wohl aller Menschen in der Stadt Basel und in der ganzen Schweiz besonders verpflichtet.Die Christkatholische Kirche kann in Freiheit das weite Spektrum der christlichen Tradition ausüben. Eine Bevormundung durch die vatikanische Kurie bleibt ausgeschlossen.Es gibt im Gemeindeleben spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Senioren. Ein zentrales Anliegen der Seelsorge ist es, den Einzelnen zu helfen, eine lebendige Spiritualität zu entfalten, die sich auch im Alltag bewähren kann.Der Eintritt in die christkatholische Kirche kann für Christen und Christinnen, die aus einer anderen christlichen Kirche kommen, nach einem Gespräch mit den Seelsorgern erfolgen. Wer noch nicht getauft ist, wird durch die Taufe Mitglied der Christkatholischen Kirche.Organisation und Verwaltung:In der Christkatholischen Kirche der Schweiz sind die Synode und der Synodalrat die obersten Organe. Der Bischof hat dort eine beratende Stimme. Er ist verantwortlich für die Glaubensfragen und die SeelsorgerInnen. Der Bischof stellt auch die Verbindung zur sog. „UtrechterUnion“ her, einem Zusammenschluss der Kirchen, die sich dem römischen Absolutismus nicht unterordnen.In Basel-Stadt ist die Christkatholische Kirche eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Die inhaltlichen Vorgaben trifft die Kirchgemeindeversammlung. Das ausführende Organ ist der Kirchenrat.Im Kanton Basel-Landschaft gibt es den Landeskirchenrat, Kirchgemeinderäte in den einzelnen Gemeinden und die Kirchgemeindeversammlung.Finanziert wir die Christkatholische Kirche in Basel-Stadt durch Kirchensteuern, im Kanton Basel-Landschaft durch Kirchensteuern und kantonale Subventionen. Die Gemeinden verwalten ihre Finanzen selbst und legen jährlich die Rechnungen offen, die von einer Finanzkommission geprüft werden.Ein zentrales Büro der Christkatholischen Kirche in der Schweiz befindet sich in 3003 Bern,Willadingstrasse 39. Das Amt des Bischof hat Dr. Harald Rein inne.Alles weitere über unsere schweizweite Kirche finden Sie unter christkatholisch.ch

 Offen – Schliesst heute um 18:00
Reformierte Kirche Schlieren

Reformierte Kirche Schlieren

Kirchgasse 5, 8952 Schlieren
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Pfarramt Evang.-Ref.PfarramtKirchgemeinde Evang.-Ref.KircheKirchgemeinde
 Offen – Schliesst in 7 Minuten
Kirchgemeinde Hilterfingen

Kirchgemeinde Hilterfingen

Hünibachstrasse 65, 3626 Hünibach
Kirchgemeinde Hilterfingen

UNSERE KIRCHGEMEINDE Wer sind wir?Wir sind eine Volkskirche und setzen verschiedene theologische Akzente. Unser Anliegen ist es, Leben und Botschaft zu verbinden. So bieten Ihnen unser Pfarrteam, die Jugendarbeiter/Katecheten, die sozialdiakonische Mitarbeiterin, ehrenamtliche Mitarbeitende und viele Freiwillige ein reichhaltiges Angebot mit vielfältigen Möglichkeiten, Gleichgesinnte und Andersdenkende jeglichen Alters zu begegnen und mit ihnen nach Antworten nach dem Sinn und der Fülle des Lebens zu suchen oder ganz einfach die Gemeinschaft zu pflegen. Kirchenprospekt Welches ist unser Auftrag?Unser Auftrag besteht in der Verkündigung der biblischen Botschaft und in deren Umsetzung in konkrete, praktische Lebenshilfe für alle Menschen Sinn und Zweck unseres Auftrages Wir vermitteln das Evangelium erfahrbar, verständlich und lebendig Wir schaffen Kontakte Wir fördern die Gemeinschaft und üben Solidarität bei uns und weltweit Wir stärken Menschen im Bewältigen ihres Alltages Wir halten uns offen für das ökumenische und interreligiöse Gespräch Unser MottoWir verbinden Leben und Botschaft Wer sind unsere Zielgruppen? Wir wollen alle Menschen unserer Kirchgemeinde ansprechen Wir arbeiten mit und für die Bevölkerungsteile, die kirchliches Interesse zeigen Wir versuchen gezielt Interesse zu wecken Unsere strategische Leitidee zur Verteilung der RessourcenWir werden als offene, lebendige Kirchgemeinde und Kirche wahrgenommen Nach welchen Prinzipien setzen wir unsere Kräfte ein?Unser Glauben und Handeln bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Offenheit und Verbindlichkeit.Unser Angebot will die verschiedenen Bevölkerungsteile in gleichem Masse entweder aktiv aufsuchen und/oder zum Konsumieren und/oder zum Mitmachen und Mitgestalten bewegen.Wir suchen deshalb eine Balance zwischen dem Anbieten von offenen Angeboten und Veranstaltungen und dem aktiven Aufsuchen von Menschen sowie dem gezielten Unterstützen von eingebrachten Projektideen

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KirchgemeindeKirchgemeinde Evang.-Ref.
Hünibachstrasse 65, 3626 Hünibach
KirchgemeindeKirchgemeinde Evang.-Ref.
Kirchgemeinde Hilterfingen

UNSERE KIRCHGEMEINDE Wer sind wir?Wir sind eine Volkskirche und setzen verschiedene theologische Akzente. Unser Anliegen ist es, Leben und Botschaft zu verbinden. So bieten Ihnen unser Pfarrteam, die Jugendarbeiter/Katecheten, die sozialdiakonische Mitarbeiterin, ehrenamtliche Mitarbeitende und viele Freiwillige ein reichhaltiges Angebot mit vielfältigen Möglichkeiten, Gleichgesinnte und Andersdenkende jeglichen Alters zu begegnen und mit ihnen nach Antworten nach dem Sinn und der Fülle des Lebens zu suchen oder ganz einfach die Gemeinschaft zu pflegen. Kirchenprospekt Welches ist unser Auftrag?Unser Auftrag besteht in der Verkündigung der biblischen Botschaft und in deren Umsetzung in konkrete, praktische Lebenshilfe für alle Menschen Sinn und Zweck unseres Auftrages Wir vermitteln das Evangelium erfahrbar, verständlich und lebendig Wir schaffen Kontakte Wir fördern die Gemeinschaft und üben Solidarität bei uns und weltweit Wir stärken Menschen im Bewältigen ihres Alltages Wir halten uns offen für das ökumenische und interreligiöse Gespräch Unser MottoWir verbinden Leben und Botschaft Wer sind unsere Zielgruppen? Wir wollen alle Menschen unserer Kirchgemeinde ansprechen Wir arbeiten mit und für die Bevölkerungsteile, die kirchliches Interesse zeigen Wir versuchen gezielt Interesse zu wecken Unsere strategische Leitidee zur Verteilung der RessourcenWir werden als offene, lebendige Kirchgemeinde und Kirche wahrgenommen Nach welchen Prinzipien setzen wir unsere Kräfte ein?Unser Glauben und Handeln bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Offenheit und Verbindlichkeit.Unser Angebot will die verschiedenen Bevölkerungsteile in gleichem Masse entweder aktiv aufsuchen und/oder zum Konsumieren und/oder zum Mitmachen und Mitgestalten bewegen.Wir suchen deshalb eine Balance zwischen dem Anbieten von offenen Angeboten und Veranstaltungen und dem aktiven Aufsuchen von Menschen sowie dem gezielten Unterstützen von eingebrachten Projektideen

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