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Campingplatz in Oberwallis (Region)

: 17 Einträge
PremiumPremium Eintrag
CampingplatzWohnwagen WohnmobileBed and Breakfast
Innere Saastalstrasse 216, 3910 Saas Grund
CampingplatzWohnwagen WohnmobileBed and Breakfast
Im Herzen des Saastales, zwischen Saas-Grund und Saas-Almagell liegt der Camping

Im Herzen des Saastales, zwischen Saas-Grund und Saas-Almagell liegt der Camping Schönblick. Das ganze Jahr geöffnet* bietet unser Campingplatz schöne und interessante Möglichkeiten während der Sommer- und Wintersaison. Unser Camping liegt an einem ruhigen und sonnigen Ort. Welliges Gras-Wiesengelände mit einzelnen schattigen Plätzen unter Bäumen, nahe einem ruhigen Bach ... ... geniessen Sie die fantastische Aussicht auf die Mischabelkette (siehe Bild ganz oben) NATUR PUR! Wir haben das ganze Jahr geöffnet* und bieten zudem: neue moderne Sanitäranlage, Duschen und Warmwasser ohne Münz- oder Jetonapparat Wellness(Whirlwanne & Erlebnisdampfdusche) Holzpot/Jacuzzi im Freien Waschmaschine und Trockner Bügeleisen und Bügelbrett auf Anfrage Brotservice, jeden Tag frische Brötchen vom Beck Kinderspielplatz (kleines Planschbecken) Holzgrill Tipi Zelt eigene Kneippanlage Vermietung von Wohnwagen bis 4 Personen, Preis nach Anfrage Ausgangspunkt für schöne Wanderungen Ski/Snowboard, Touren, Langlauf, Schneeschuhtouren u.s.w. Gute Ortsbusverbindungen * 1.10. – 30.06. nur auf Voranmeldung

CG

Camping Giessen

3996 Binn
Campingplatz
A

Aletsch

Furkastrasse 53, 3993 Grengiols
Campingplatz
M

Monument

Pfynstrasse 68, 3952 Susten
Campingplatz
N

Nufenen

Rottenweg 457, 3988 Ulrichen
Campingplatz
 Geschlossen – Öffnet montag um 10:00
Gemeindeverwaltung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Gemeindeverwaltung

Dorfstrasse 11, 3996 Binn
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Dorfstrasse 11, 3996 Binn
GemeindeverwaltungGemeinde
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Im Herzen des Saastales, zwischen Saas-Grund und Saas-Almagell liegt der Camping

Im Herzen des Saastales, zwischen Saas-Grund und Saas-Almagell liegt der Camping Schönblick. Das ganze Jahr geöffnet* bietet unser Campingplatz schöne und interessante Möglichkeiten während der Sommer- und Wintersaison. Unser Camping liegt an einem ruhigen und sonnigen Ort. Welliges Gras-Wiesengelände mit einzelnen schattigen Plätzen unter Bäumen, nahe einem ruhigen Bach ... ... geniessen Sie die fantastische Aussicht auf die Mischabelkette (siehe Bild ganz oben) NATUR PUR! Wir haben das ganze Jahr geöffnet* und bieten zudem: neue moderne Sanitäranlage, Duschen und Warmwasser ohne Münz- oder Jetonapparat Wellness(Whirlwanne & Erlebnisdampfdusche) Holzpot/Jacuzzi im Freien Waschmaschine und Trockner Bügeleisen und Bügelbrett auf Anfrage Brotservice, jeden Tag frische Brötchen vom Beck Kinderspielplatz (kleines Planschbecken) Holzgrill Tipi Zelt eigene Kneippanlage Vermietung von Wohnwagen bis 4 Personen, Preis nach Anfrage Ausgangspunkt für schöne Wanderungen Ski/Snowboard, Touren, Langlauf, Schneeschuhtouren u.s.w. Gute Ortsbusverbindungen * 1.10. – 30.06. nur auf Voranmeldung

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Dorfstrasse 11, 3996 Binn
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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