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Schule, privat in schweiz

: 408 Einträge
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Schule, privatKindergartenPrimarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungGesundheitsberatungNaturheilpraxisNaturheilkundeKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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CREA - ECOLE DE CREATION EN COMMUNICATION SA

CREA - ECOLE DE CREATION EN COMMUNICATION SA

Route des Acacias, 1227 Les Acacias
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Berufsfachschule BerufsschuleSchule, privatKommunikationMarketingErwachsenenbildung
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Schulmedia GmbH

Schulmedia GmbH

Sagenstrasse 2, 6062 Wilen (Sarnen)
lernen rockt

Seit 2006 besteht im Kanton Obwalden die schulmedia.ch. Diese für maximal dreissig Schülerinnen und Schüler ausgelegte Tagesschule betreibt Schulentwicklung auf hohem Niveau. Dank einem eigenen Fahrdienst ist die Schule für Nidwaldner Schülerinnen und Schüler sehr gut zugänglich. Der Slogan «lernen rockt» ist Programm und wiederspiegelt eine der Kernbotschaften des Schulkonzepts: Man weiss, dass Lernen seit der Geburt ein alltäglicher, schul- und fächerübergreifender Prozess ist, welcher die Neugierde antreibt. Diese Neugierde und Begeisterung in den Schulalltag zu integrieren ist die angestrebte Maxime der Schule. Die schulmedia.ch orientiert sich dabei an den neuesten empirischen und neuropsychologischen Erkenntnissen. Dabei spielen der individuelle Zugang sowie die Handlungsorientierung eine zentrale Rolle. Das altersdurchmischte und stufenübergreifende Lernen der Primar- und Orientierungsschule ist Grundlage für die Arbeit in den überfachlichen Kompetenzen, welche ein fundamentales Merkmal der Schulmedia ist. Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsschwächen oder Mobbingsituationen finden oftmals den Weg zur schulmedia.ch. Es wird Wert daraufgelegt, dass sich Schülerinnen und Schüler in einem familiären Umfeld fachlich, wie auch persönlich optimal entwickeln können. Die Schule bietet für Schülerinnen und Schüler auch kurzfristig eine Alternative, falls Plätze vorhanden sind. Schulbesuche und Schnuppertage sind jederzeit unverbindlich möglich. Weiterführende Informationen findet man auf unserer Website.

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Schule, privatTagesschule
Sagenstrasse 2, 6062 Wilen (Sarnen)
Schule, privatTagesschule
lernen rockt

Seit 2006 besteht im Kanton Obwalden die schulmedia.ch. Diese für maximal dreissig Schülerinnen und Schüler ausgelegte Tagesschule betreibt Schulentwicklung auf hohem Niveau. Dank einem eigenen Fahrdienst ist die Schule für Nidwaldner Schülerinnen und Schüler sehr gut zugänglich. Der Slogan «lernen rockt» ist Programm und wiederspiegelt eine der Kernbotschaften des Schulkonzepts: Man weiss, dass Lernen seit der Geburt ein alltäglicher, schul- und fächerübergreifender Prozess ist, welcher die Neugierde antreibt. Diese Neugierde und Begeisterung in den Schulalltag zu integrieren ist die angestrebte Maxime der Schule. Die schulmedia.ch orientiert sich dabei an den neuesten empirischen und neuropsychologischen Erkenntnissen. Dabei spielen der individuelle Zugang sowie die Handlungsorientierung eine zentrale Rolle. Das altersdurchmischte und stufenübergreifende Lernen der Primar- und Orientierungsschule ist Grundlage für die Arbeit in den überfachlichen Kompetenzen, welche ein fundamentales Merkmal der Schulmedia ist. Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsschwächen oder Mobbingsituationen finden oftmals den Weg zur schulmedia.ch. Es wird Wert daraufgelegt, dass sich Schülerinnen und Schüler in einem familiären Umfeld fachlich, wie auch persönlich optimal entwickeln können. Die Schule bietet für Schülerinnen und Schüler auch kurzfristig eine Alternative, falls Plätze vorhanden sind. Schulbesuche und Schnuppertage sind jederzeit unverbindlich möglich. Weiterführende Informationen findet man auf unserer Website.

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Portanova Privatschule AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Portanova Privatschule AG

General-Wille-Strasse 59, 8706 Meilen
Portanova Privatschule in Meilen am Rechten Zürichsee

Portanova – eine Schule, die interessierte und ambitionierte Jugendliche befähigt, in einem wertschätzenden Klima hohe persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Wir sind eine staatlich bewilligte Privatschule für Schülerinnen und Schüler, die mehr erreichen wollen. Als eine von Investorengruppen unabhängige Schule bewahren wir den familiären Charakter und behalten die Übersicht über unsere max. 100 Schülerinnen und Schüler. Bei uns stehen die Schülerinnen und Schüler im Zentrum.Wir bieten folgende Klassenstufen an: 6. Klasse Primarschule (maximal zwölf Schülerinnen und Schüler) 1. – 3. Sekundarschule Niveau A (zwei Klassen pro Schuljahr mit insgesamt maximal 32 Schülerinnen und Schüler) 10. Schuljahr Gymivorbereitungskurse für interne und externe Schülerinnen und Schüler Ab der ersten Sekundarstufe führen wir als erste Schule im Kanton Zürich die Profilwahl ein. 100% konform mit dem Zürcher Lehrplan und doch so individuell, wie es Jugendlichen entspricht. Grundsätzlich kann man sich zwischen dem sprachlichen oder dem mathematischen Profil entscheiden. Mit insgesamt 6 Profilwahlfächern bereiten wir Jugendliche auf weiterführende, gymnasiale Schulen und die Berufswelt vor. Für alle, welche mehrere Fachrichtungen kombinieren und von weiteren Zusatzangeboten profitieren möchten, stehen verschiedene Wahlfächer zur Verfügung. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält einen individuellen Stundenplan, in dem auch besondere Anliegen, wie z.B. Trainingszeiten für Leistungssportler, berücksichtigt werden können. Ziele unserer Schule: Vorbereitung von der 6. Primarklasse auf die Sekundarschule A oder das Langzeitgymnasium Vorbereitung auf weiterführende Schulen (Kurzzeitgymnasien, Berufsmittelschulen, internationale Schulen) Förderung der Sprachkompetenz in D, E und F Förderung der Kompetenzen im mathematisch – naturwissenschaftlichen Bereich Gelerntes mit neuem Wissen verknüpfen und komplexe Vorgänge verstehen und auf diese Weise vernetztes Denken zu fördern. Sprachkompetenz - der Schlüssel zur Kommunikation Mathematik - ein grosses Abenteuer für den Kopf Profilwahl Exkursionen vom 6. Schuljahr bis zur 3. Sek -Schweiz, Berlin, Wales, Südfrankreich Workshop Tage Sprachdiplome Naturwissenschaften, Sport, Kunst und Musik Persönlichkeitsbildung

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Schule, privatSprachschulenTagesschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungKurse
General-Wille-Strasse 59, 8706 Meilen
Schule, privatSprachschulenTagesschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungKurse
Portanova Privatschule in Meilen am Rechten Zürichsee

Portanova – eine Schule, die interessierte und ambitionierte Jugendliche befähigt, in einem wertschätzenden Klima hohe persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Wir sind eine staatlich bewilligte Privatschule für Schülerinnen und Schüler, die mehr erreichen wollen. Als eine von Investorengruppen unabhängige Schule bewahren wir den familiären Charakter und behalten die Übersicht über unsere max. 100 Schülerinnen und Schüler. Bei uns stehen die Schülerinnen und Schüler im Zentrum.Wir bieten folgende Klassenstufen an: 6. Klasse Primarschule (maximal zwölf Schülerinnen und Schüler) 1. – 3. Sekundarschule Niveau A (zwei Klassen pro Schuljahr mit insgesamt maximal 32 Schülerinnen und Schüler) 10. Schuljahr Gymivorbereitungskurse für interne und externe Schülerinnen und Schüler Ab der ersten Sekundarstufe führen wir als erste Schule im Kanton Zürich die Profilwahl ein. 100% konform mit dem Zürcher Lehrplan und doch so individuell, wie es Jugendlichen entspricht. Grundsätzlich kann man sich zwischen dem sprachlichen oder dem mathematischen Profil entscheiden. Mit insgesamt 6 Profilwahlfächern bereiten wir Jugendliche auf weiterführende, gymnasiale Schulen und die Berufswelt vor. Für alle, welche mehrere Fachrichtungen kombinieren und von weiteren Zusatzangeboten profitieren möchten, stehen verschiedene Wahlfächer zur Verfügung. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält einen individuellen Stundenplan, in dem auch besondere Anliegen, wie z.B. Trainingszeiten für Leistungssportler, berücksichtigt werden können. Ziele unserer Schule: Vorbereitung von der 6. Primarklasse auf die Sekundarschule A oder das Langzeitgymnasium Vorbereitung auf weiterführende Schulen (Kurzzeitgymnasien, Berufsmittelschulen, internationale Schulen) Förderung der Sprachkompetenz in D, E und F Förderung der Kompetenzen im mathematisch – naturwissenschaftlichen Bereich Gelerntes mit neuem Wissen verknüpfen und komplexe Vorgänge verstehen und auf diese Weise vernetztes Denken zu fördern. Sprachkompetenz - der Schlüssel zur Kommunikation Mathematik - ein grosses Abenteuer für den Kopf Profilwahl Exkursionen vom 6. Schuljahr bis zur 3. Sek -Schweiz, Berlin, Wales, Südfrankreich Workshop Tage Sprachdiplome Naturwissenschaften, Sport, Kunst und Musik Persönlichkeitsbildung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Pegol Schule AG

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Pegol Schule AG

Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

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Schule, privatSekundarschule
Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Schule, privatSekundarschule
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

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CONTAINEX Container Handelsgesellschaft m.b.H.

CONTAINEX Container Handelsgesellschaft m.b.H.

8000 Zürich
Über uns

CONTAINEX, ein Unternehmen der WALTER GROUP, ist Europas führender Anbieter von Containern und mobilen Raumsystemen. Für nationale und internationale Kunden aus Bau, Industrie, Handel, Gewerbe und dem kommunalen Bereich werden in Modulbauweise kurzfristig flexible Raumlösungen – also "Raum sofort" – realisiert. Das Produktprogramm umfasst: Bürocontainer Sanitärcontainer Lagercontainer Seecontainer Terrassencontainer Büro- und WC-Boxen Vielfältig bei Einsatz und Ausstattung CONTAINEX-Raummodule sind in verschiedenen Größen und mit diversen Ausstattungsoptionen erhältlich und können vielseitig genutzt werden: als Büro- und Sanitäranlage auf Baustellen, im Betrieb und bei Events, als Wohnmodule, zusätzliches Klassenzimmer, Vereinslokale oder als provisorisches Ausweichbüro bei Umbauten. Auch als Verkaufsflächen oder Lagerräume finden die Module in unterschiedlichsten Branchen Verwendung. Qualität trifft Erfahrung Eigene europäische Produktionswerke, mehr als 40 Jahre Erfahrung und eine Fertigung nach den strengen Umwelt- und Qualitätsstandards „Green technology“ – das ist CONTAINEX! Zusammen mit zahlreichen Händlerpartnern unterhält CONTAINEX zudem eine große Container-Mietflotte, die prompte Verfügbarkeit und rasche Zustellung gewährleistet. Service großgeschrieben Kunden- und Serviceorientierung stehen beim österreichischen Familienunternehmen CONTAINEX im Fokus. Deshalb werden Interessenten in ihrer Landessprache beraten – und das auch persönlich vor Ort. Eine eigene Logistikabteilung und mehr als 250 Depots in ganz Europa sorgen zudem für kurze Lieferzeiten und prompte Zustellung „frei Haus“. Standard begegnet Flexibilität Kontinuität in der Produktentwicklung garantiert die langjährige Ersatzteilverfügbarkeit vom Kleinteil bis zum ganzen Wandpaneel. Daneben können die Module durch das flexible „Baukastensystem“ sowohl komplexe Konfigurationen erfüllen, als auch einfach und schnell umgebaut werden.

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ContainerSelf storageBüroSanitärtechnikKindergartenSchule, öffentlicheSchule, privat
8000 Zürich
ContainerSelf storageBüroSanitärtechnikKindergartenSchule, öffentlicheSchule, privat
Über uns

CONTAINEX, ein Unternehmen der WALTER GROUP, ist Europas führender Anbieter von Containern und mobilen Raumsystemen. Für nationale und internationale Kunden aus Bau, Industrie, Handel, Gewerbe und dem kommunalen Bereich werden in Modulbauweise kurzfristig flexible Raumlösungen – also "Raum sofort" – realisiert. Das Produktprogramm umfasst: Bürocontainer Sanitärcontainer Lagercontainer Seecontainer Terrassencontainer Büro- und WC-Boxen Vielfältig bei Einsatz und Ausstattung CONTAINEX-Raummodule sind in verschiedenen Größen und mit diversen Ausstattungsoptionen erhältlich und können vielseitig genutzt werden: als Büro- und Sanitäranlage auf Baustellen, im Betrieb und bei Events, als Wohnmodule, zusätzliches Klassenzimmer, Vereinslokale oder als provisorisches Ausweichbüro bei Umbauten. Auch als Verkaufsflächen oder Lagerräume finden die Module in unterschiedlichsten Branchen Verwendung. Qualität trifft Erfahrung Eigene europäische Produktionswerke, mehr als 40 Jahre Erfahrung und eine Fertigung nach den strengen Umwelt- und Qualitätsstandards „Green technology“ – das ist CONTAINEX! Zusammen mit zahlreichen Händlerpartnern unterhält CONTAINEX zudem eine große Container-Mietflotte, die prompte Verfügbarkeit und rasche Zustellung gewährleistet. Service großgeschrieben Kunden- und Serviceorientierung stehen beim österreichischen Familienunternehmen CONTAINEX im Fokus. Deshalb werden Interessenten in ihrer Landessprache beraten – und das auch persönlich vor Ort. Eine eigene Logistikabteilung und mehr als 250 Depots in ganz Europa sorgen zudem für kurze Lieferzeiten und prompte Zustellung „frei Haus“. Standard begegnet Flexibilität Kontinuität in der Produktentwicklung garantiert die langjährige Ersatzteilverfügbarkeit vom Kleinteil bis zum ganzen Wandpaneel. Daneben können die Module durch das flexible „Baukastensystem“ sowohl komplexe Konfigurationen erfüllen, als auch einfach und schnell umgebaut werden.

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Schule, privat in schweiz

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Schule, privatKindergartenPrimarschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungGesundheitsberatungNaturheilpraxisNaturheilkundeKinder- und JugendtherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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CREA - ECOLE DE CREATION EN COMMUNICATION SA

CREA - ECOLE DE CREATION EN COMMUNICATION SA

Route des Acacias, 1227 Les Acacias
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Berufsfachschule BerufsschuleSchule, privatKommunikationMarketingErwachsenenbildung
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Schulmedia GmbH

Schulmedia GmbH

Sagenstrasse 2, 6062 Wilen (Sarnen)
lernen rockt

Seit 2006 besteht im Kanton Obwalden die schulmedia.ch. Diese für maximal dreissig Schülerinnen und Schüler ausgelegte Tagesschule betreibt Schulentwicklung auf hohem Niveau. Dank einem eigenen Fahrdienst ist die Schule für Nidwaldner Schülerinnen und Schüler sehr gut zugänglich. Der Slogan «lernen rockt» ist Programm und wiederspiegelt eine der Kernbotschaften des Schulkonzepts: Man weiss, dass Lernen seit der Geburt ein alltäglicher, schul- und fächerübergreifender Prozess ist, welcher die Neugierde antreibt. Diese Neugierde und Begeisterung in den Schulalltag zu integrieren ist die angestrebte Maxime der Schule. Die schulmedia.ch orientiert sich dabei an den neuesten empirischen und neuropsychologischen Erkenntnissen. Dabei spielen der individuelle Zugang sowie die Handlungsorientierung eine zentrale Rolle. Das altersdurchmischte und stufenübergreifende Lernen der Primar- und Orientierungsschule ist Grundlage für die Arbeit in den überfachlichen Kompetenzen, welche ein fundamentales Merkmal der Schulmedia ist. Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsschwächen oder Mobbingsituationen finden oftmals den Weg zur schulmedia.ch. Es wird Wert daraufgelegt, dass sich Schülerinnen und Schüler in einem familiären Umfeld fachlich, wie auch persönlich optimal entwickeln können. Die Schule bietet für Schülerinnen und Schüler auch kurzfristig eine Alternative, falls Plätze vorhanden sind. Schulbesuche und Schnuppertage sind jederzeit unverbindlich möglich. Weiterführende Informationen findet man auf unserer Website.

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Schule, privatTagesschule
Sagenstrasse 2, 6062 Wilen (Sarnen)
Schule, privatTagesschule
lernen rockt

Seit 2006 besteht im Kanton Obwalden die schulmedia.ch. Diese für maximal dreissig Schülerinnen und Schüler ausgelegte Tagesschule betreibt Schulentwicklung auf hohem Niveau. Dank einem eigenen Fahrdienst ist die Schule für Nidwaldner Schülerinnen und Schüler sehr gut zugänglich. Der Slogan «lernen rockt» ist Programm und wiederspiegelt eine der Kernbotschaften des Schulkonzepts: Man weiss, dass Lernen seit der Geburt ein alltäglicher, schul- und fächerübergreifender Prozess ist, welcher die Neugierde antreibt. Diese Neugierde und Begeisterung in den Schulalltag zu integrieren ist die angestrebte Maxime der Schule. Die schulmedia.ch orientiert sich dabei an den neuesten empirischen und neuropsychologischen Erkenntnissen. Dabei spielen der individuelle Zugang sowie die Handlungsorientierung eine zentrale Rolle. Das altersdurchmischte und stufenübergreifende Lernen der Primar- und Orientierungsschule ist Grundlage für die Arbeit in den überfachlichen Kompetenzen, welche ein fundamentales Merkmal der Schulmedia ist. Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsschwächen oder Mobbingsituationen finden oftmals den Weg zur schulmedia.ch. Es wird Wert daraufgelegt, dass sich Schülerinnen und Schüler in einem familiären Umfeld fachlich, wie auch persönlich optimal entwickeln können. Die Schule bietet für Schülerinnen und Schüler auch kurzfristig eine Alternative, falls Plätze vorhanden sind. Schulbesuche und Schnuppertage sind jederzeit unverbindlich möglich. Weiterführende Informationen findet man auf unserer Website.

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Portanova Privatschule AG

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Portanova Privatschule AG

General-Wille-Strasse 59, 8706 Meilen
Portanova Privatschule in Meilen am Rechten Zürichsee

Portanova – eine Schule, die interessierte und ambitionierte Jugendliche befähigt, in einem wertschätzenden Klima hohe persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Wir sind eine staatlich bewilligte Privatschule für Schülerinnen und Schüler, die mehr erreichen wollen. Als eine von Investorengruppen unabhängige Schule bewahren wir den familiären Charakter und behalten die Übersicht über unsere max. 100 Schülerinnen und Schüler. Bei uns stehen die Schülerinnen und Schüler im Zentrum.Wir bieten folgende Klassenstufen an: 6. Klasse Primarschule (maximal zwölf Schülerinnen und Schüler) 1. – 3. Sekundarschule Niveau A (zwei Klassen pro Schuljahr mit insgesamt maximal 32 Schülerinnen und Schüler) 10. Schuljahr Gymivorbereitungskurse für interne und externe Schülerinnen und Schüler Ab der ersten Sekundarstufe führen wir als erste Schule im Kanton Zürich die Profilwahl ein. 100% konform mit dem Zürcher Lehrplan und doch so individuell, wie es Jugendlichen entspricht. Grundsätzlich kann man sich zwischen dem sprachlichen oder dem mathematischen Profil entscheiden. Mit insgesamt 6 Profilwahlfächern bereiten wir Jugendliche auf weiterführende, gymnasiale Schulen und die Berufswelt vor. Für alle, welche mehrere Fachrichtungen kombinieren und von weiteren Zusatzangeboten profitieren möchten, stehen verschiedene Wahlfächer zur Verfügung. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält einen individuellen Stundenplan, in dem auch besondere Anliegen, wie z.B. Trainingszeiten für Leistungssportler, berücksichtigt werden können. Ziele unserer Schule: Vorbereitung von der 6. Primarklasse auf die Sekundarschule A oder das Langzeitgymnasium Vorbereitung auf weiterführende Schulen (Kurzzeitgymnasien, Berufsmittelschulen, internationale Schulen) Förderung der Sprachkompetenz in D, E und F Förderung der Kompetenzen im mathematisch – naturwissenschaftlichen Bereich Gelerntes mit neuem Wissen verknüpfen und komplexe Vorgänge verstehen und auf diese Weise vernetztes Denken zu fördern. Sprachkompetenz - der Schlüssel zur Kommunikation Mathematik - ein grosses Abenteuer für den Kopf Profilwahl Exkursionen vom 6. Schuljahr bis zur 3. Sek -Schweiz, Berlin, Wales, Südfrankreich Workshop Tage Sprachdiplome Naturwissenschaften, Sport, Kunst und Musik Persönlichkeitsbildung

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Schule, privatSprachschulenTagesschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungKurse
General-Wille-Strasse 59, 8706 Meilen
Schule, privatSprachschulenTagesschuleNachhilfe PrüfungsvorbereitungKurse
Portanova Privatschule in Meilen am Rechten Zürichsee

Portanova – eine Schule, die interessierte und ambitionierte Jugendliche befähigt, in einem wertschätzenden Klima hohe persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Wir sind eine staatlich bewilligte Privatschule für Schülerinnen und Schüler, die mehr erreichen wollen. Als eine von Investorengruppen unabhängige Schule bewahren wir den familiären Charakter und behalten die Übersicht über unsere max. 100 Schülerinnen und Schüler. Bei uns stehen die Schülerinnen und Schüler im Zentrum.Wir bieten folgende Klassenstufen an: 6. Klasse Primarschule (maximal zwölf Schülerinnen und Schüler) 1. – 3. Sekundarschule Niveau A (zwei Klassen pro Schuljahr mit insgesamt maximal 32 Schülerinnen und Schüler) 10. Schuljahr Gymivorbereitungskurse für interne und externe Schülerinnen und Schüler Ab der ersten Sekundarstufe führen wir als erste Schule im Kanton Zürich die Profilwahl ein. 100% konform mit dem Zürcher Lehrplan und doch so individuell, wie es Jugendlichen entspricht. Grundsätzlich kann man sich zwischen dem sprachlichen oder dem mathematischen Profil entscheiden. Mit insgesamt 6 Profilwahlfächern bereiten wir Jugendliche auf weiterführende, gymnasiale Schulen und die Berufswelt vor. Für alle, welche mehrere Fachrichtungen kombinieren und von weiteren Zusatzangeboten profitieren möchten, stehen verschiedene Wahlfächer zur Verfügung. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält einen individuellen Stundenplan, in dem auch besondere Anliegen, wie z.B. Trainingszeiten für Leistungssportler, berücksichtigt werden können. Ziele unserer Schule: Vorbereitung von der 6. Primarklasse auf die Sekundarschule A oder das Langzeitgymnasium Vorbereitung auf weiterführende Schulen (Kurzzeitgymnasien, Berufsmittelschulen, internationale Schulen) Förderung der Sprachkompetenz in D, E und F Förderung der Kompetenzen im mathematisch – naturwissenschaftlichen Bereich Gelerntes mit neuem Wissen verknüpfen und komplexe Vorgänge verstehen und auf diese Weise vernetztes Denken zu fördern. Sprachkompetenz - der Schlüssel zur Kommunikation Mathematik - ein grosses Abenteuer für den Kopf Profilwahl Exkursionen vom 6. Schuljahr bis zur 3. Sek -Schweiz, Berlin, Wales, Südfrankreich Workshop Tage Sprachdiplome Naturwissenschaften, Sport, Kunst und Musik Persönlichkeitsbildung

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Pegol Schule AG

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Pegol Schule AG

Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

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Schule, privatSekundarschule
Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa
Schule, privatSekundarschule
Herzlich Willkommen bei der PEGOL-STÄFA

Wir bieten Tagesschulplätze für Primarschüler ab der 1. Primarklasse Nach der 6. Klasse ein Zwischenjahr möglich Tagesschulplätzen für die 1.–3. Sekundar A und B 10. Schuljahr Wir sind eine staatlich anerkannte Schule. Unsere Lehrpersonen verfügen über anerkannte Diplome. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kanton Zürich. Wir bieten ein sehr persönliches, familiäres Lernumfeld. Wir sind ein topmotiviertes Team, das bereit ist, Schüler und Schülerinnen auf ihrem schulischen Lebensweg zu begleiten. Wir verstehen uns als Lebensschule. Wir unterrichten mit viel Kompetenz und Engagement.Unsere Schule bietet kleine Klassen bis max. 12 SchülerInnen. Die Lehrpersonen haben grosse Erfahrung in der Anwendung von verschiedenen Methoden. Sie sind geübt, verschiedene Lernzugänge der Kinder zu suchen. Eltern und Beziehungsberechtigte werden bei uns im Lernprozess stark miteinbezogen. Wir leben eine Gemeinschaft in der Schule, in dem auch soziale Kompetenzen geübt werden können. So gehört zum Beispiel gemeinsames Kochen und Mittagessen fest in unser Programm.Wir betrachten unsere Schüler und Schülerinnen ganzheitlich. Wir fördern die Stärken eines Kindes/Jugendlichen und helfen, bei vorhandenen Lernschwierigkeiten besser damit umgehen zu können. Wir bieten individuelle Hilfe an. Wir leiten die Schüler und Schülerinnen an, ihre Interessen und Fähigkeiten zu entdecken. Wir wollen, dass sie ihr eigenes Potential entdecken. Neben Mathe und Sprachen sind uns auch Sport, gemeinsames Kochen, handwerkliche Fächer, kreative Tätigkeiten und Themen aus verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtig. Darum veranstalten wir auch immer wieder verschiedenen gemeinsame Anlässe. Die Pegol Schule ist ein Ort der Geborgenheit, wo sich die Kinder/Jugendlichen entwickeln und entfalten können.Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenschaften und Anliegen ernst. Wir fördern die Eigenverantwortung.

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 Offen – Schliesst heute um 15:30
CONTAINEX Container Handelsgesellschaft m.b.H.

CONTAINEX Container Handelsgesellschaft m.b.H.

8000 Zürich
Über uns

CONTAINEX, ein Unternehmen der WALTER GROUP, ist Europas führender Anbieter von Containern und mobilen Raumsystemen. Für nationale und internationale Kunden aus Bau, Industrie, Handel, Gewerbe und dem kommunalen Bereich werden in Modulbauweise kurzfristig flexible Raumlösungen – also "Raum sofort" – realisiert. Das Produktprogramm umfasst: Bürocontainer Sanitärcontainer Lagercontainer Seecontainer Terrassencontainer Büro- und WC-Boxen Vielfältig bei Einsatz und Ausstattung CONTAINEX-Raummodule sind in verschiedenen Größen und mit diversen Ausstattungsoptionen erhältlich und können vielseitig genutzt werden: als Büro- und Sanitäranlage auf Baustellen, im Betrieb und bei Events, als Wohnmodule, zusätzliches Klassenzimmer, Vereinslokale oder als provisorisches Ausweichbüro bei Umbauten. Auch als Verkaufsflächen oder Lagerräume finden die Module in unterschiedlichsten Branchen Verwendung. Qualität trifft Erfahrung Eigene europäische Produktionswerke, mehr als 40 Jahre Erfahrung und eine Fertigung nach den strengen Umwelt- und Qualitätsstandards „Green technology“ – das ist CONTAINEX! Zusammen mit zahlreichen Händlerpartnern unterhält CONTAINEX zudem eine große Container-Mietflotte, die prompte Verfügbarkeit und rasche Zustellung gewährleistet. Service großgeschrieben Kunden- und Serviceorientierung stehen beim österreichischen Familienunternehmen CONTAINEX im Fokus. Deshalb werden Interessenten in ihrer Landessprache beraten – und das auch persönlich vor Ort. Eine eigene Logistikabteilung und mehr als 250 Depots in ganz Europa sorgen zudem für kurze Lieferzeiten und prompte Zustellung „frei Haus“. Standard begegnet Flexibilität Kontinuität in der Produktentwicklung garantiert die langjährige Ersatzteilverfügbarkeit vom Kleinteil bis zum ganzen Wandpaneel. Daneben können die Module durch das flexible „Baukastensystem“ sowohl komplexe Konfigurationen erfüllen, als auch einfach und schnell umgebaut werden.

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ContainerSelf storageBüroSanitärtechnikKindergartenSchule, öffentlicheSchule, privat
8000 Zürich
ContainerSelf storageBüroSanitärtechnikKindergartenSchule, öffentlicheSchule, privat
Über uns

CONTAINEX, ein Unternehmen der WALTER GROUP, ist Europas führender Anbieter von Containern und mobilen Raumsystemen. Für nationale und internationale Kunden aus Bau, Industrie, Handel, Gewerbe und dem kommunalen Bereich werden in Modulbauweise kurzfristig flexible Raumlösungen – also "Raum sofort" – realisiert. Das Produktprogramm umfasst: Bürocontainer Sanitärcontainer Lagercontainer Seecontainer Terrassencontainer Büro- und WC-Boxen Vielfältig bei Einsatz und Ausstattung CONTAINEX-Raummodule sind in verschiedenen Größen und mit diversen Ausstattungsoptionen erhältlich und können vielseitig genutzt werden: als Büro- und Sanitäranlage auf Baustellen, im Betrieb und bei Events, als Wohnmodule, zusätzliches Klassenzimmer, Vereinslokale oder als provisorisches Ausweichbüro bei Umbauten. Auch als Verkaufsflächen oder Lagerräume finden die Module in unterschiedlichsten Branchen Verwendung. Qualität trifft Erfahrung Eigene europäische Produktionswerke, mehr als 40 Jahre Erfahrung und eine Fertigung nach den strengen Umwelt- und Qualitätsstandards „Green technology“ – das ist CONTAINEX! Zusammen mit zahlreichen Händlerpartnern unterhält CONTAINEX zudem eine große Container-Mietflotte, die prompte Verfügbarkeit und rasche Zustellung gewährleistet. Service großgeschrieben Kunden- und Serviceorientierung stehen beim österreichischen Familienunternehmen CONTAINEX im Fokus. Deshalb werden Interessenten in ihrer Landessprache beraten – und das auch persönlich vor Ort. Eine eigene Logistikabteilung und mehr als 250 Depots in ganz Europa sorgen zudem für kurze Lieferzeiten und prompte Zustellung „frei Haus“. Standard begegnet Flexibilität Kontinuität in der Produktentwicklung garantiert die langjährige Ersatzteilverfügbarkeit vom Kleinteil bis zum ganzen Wandpaneel. Daneben können die Module durch das flexible „Baukastensystem“ sowohl komplexe Konfigurationen erfüllen, als auch einfach und schnell umgebaut werden.

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZBDas BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann.Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich.KleinstklassenVerschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: die Schüler sind konzentrierter. der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlichUnsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren.Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden.Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet.Was ist anders im BZBDas BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt• Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen.• Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert.• Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten.• Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre).• Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.KleinstklassenPrimarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. KlasseEnglisch ab 4. KlasseMensch und UmweltMusische FächerBewegungSekundarstufe BZBSekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden.Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und AusbildungEine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp@* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, ChemiepraktikumGymnasium BZBWir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische MaturAneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)Geistes- und Sozialwissenschaften(Geschichte und Geographie)Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau)Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau)EnglischMathematikSchwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches GestaltenErgänzungsfach wahlweise: Geschichte / GeographieMaturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie)(Sport)Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist.Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung zur Vorbereitung auf eine Berufslehre zu Berufs- und Eignungsabklärungen als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft Hans Sitzler, Präsident Dr. Hermann Zingg Vreni Sitzler-Meier Monika Naef Stiftung BZBDie Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann.Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden.PC-Konto 40-32571-5Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass.Erfolge Schülerinnen & SchülerSeit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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