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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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AVC Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

AVC Schweiz

Industriestrasse 21, 2553 Safnern
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen:Verfolgten Christen beistehenChristenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam.Notleidenden helfenArm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv.Jesus Christus bekannt machenWir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz.Wie Sie unterstützen könnenmitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook, Instagram, Tiktok, Youtube.mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen.mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail.mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe.mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden.mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben.Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Industriestrasse 21, 2553 Safnern
HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen:Verfolgten Christen beistehenChristenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam.Notleidenden helfenArm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv.Jesus Christus bekannt machenWir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz.Wie Sie unterstützen könnenmitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook, Instagram, Tiktok, Youtube.mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen.mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail.mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe.mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden.mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben.Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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Kinderkrebshilfe Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrebshilfe Schweiz

Florastrasse 14, 4600 Olten
Über uns

Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben Über uns Organigramm Vorstand Geschäftsstelle Mitgliedschaft/Gönnerschaft Unser Engagement Mitenand Jahresberichte / Statuten Presse Intranet Elterngruppen Aarau Basel Bern Ostschweiz Projekte Ferien / Aktivitäten Programm Berichte / Fotos Spenden Merci Bibliothek Bibliothek Informationen Mitenand Links Partner Weitere Organisationen Kinderkrebsorganisationen Gönner/Supporter Krebs und Jugendliche Geschäftspartner Spitäler/Rehakliniken Wunschorganisationen Trauerbegleitung Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier.Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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SelbsthilfegruppeOrganisation
Florastrasse 14, 4600 Olten
SelbsthilfegruppeOrganisation
Über uns

Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben Über uns Organigramm Vorstand Geschäftsstelle Mitgliedschaft/Gönnerschaft Unser Engagement Mitenand Jahresberichte / Statuten Presse Intranet Elterngruppen Aarau Basel Bern Ostschweiz Projekte Ferien / Aktivitäten Programm Berichte / Fotos Spenden Merci Bibliothek Bibliothek Informationen Mitenand Links Partner Weitere Organisationen Kinderkrebsorganisationen Gönner/Supporter Krebs und Jugendliche Geschäftspartner Spitäler/Rehakliniken Wunschorganisationen Trauerbegleitung Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier.Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

Münchensteinerstrasse 270, 4053 Basel
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34Gerne dürfen Sie uns unterstützen: --> Spenden Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt .

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BehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungSpeditionTransporte
Münchensteinerstrasse 270, 4053 Basel
BehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungSpeditionTransporte
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34Gerne dürfen Sie uns unterstützen: --> Spenden Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt .

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 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

3052 Zollikofen
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34 Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt

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BehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungSpeditionTransporte
3052 Zollikofen
BehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungSpeditionTransporte
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34 Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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AVC Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

AVC Schweiz

Industriestrasse 21, 2553 Safnern
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen:Verfolgten Christen beistehenChristenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam.Notleidenden helfenArm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv.Jesus Christus bekannt machenWir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz.Wie Sie unterstützen könnenmitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook, Instagram, Tiktok, Youtube.mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen.mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail.mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe.mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden.mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben.Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Industriestrasse 21, 2553 Safnern
HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen:Verfolgten Christen beistehenChristenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam.Notleidenden helfenArm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv.Jesus Christus bekannt machenWir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz.Wie Sie unterstützen könnenmitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook, Instagram, Tiktok, Youtube.mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen.mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail.mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe.mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden.mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben.Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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Kinderkrebshilfe Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrebshilfe Schweiz

Florastrasse 14, 4600 Olten
Über uns

Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben Über uns Organigramm Vorstand Geschäftsstelle Mitgliedschaft/Gönnerschaft Unser Engagement Mitenand Jahresberichte / Statuten Presse Intranet Elterngruppen Aarau Basel Bern Ostschweiz Projekte Ferien / Aktivitäten Programm Berichte / Fotos Spenden Merci Bibliothek Bibliothek Informationen Mitenand Links Partner Weitere Organisationen Kinderkrebsorganisationen Gönner/Supporter Krebs und Jugendliche Geschäftspartner Spitäler/Rehakliniken Wunschorganisationen Trauerbegleitung Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier.Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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SelbsthilfegruppeOrganisation
Florastrasse 14, 4600 Olten
SelbsthilfegruppeOrganisation
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Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben Über uns Organigramm Vorstand Geschäftsstelle Mitgliedschaft/Gönnerschaft Unser Engagement Mitenand Jahresberichte / Statuten Presse Intranet Elterngruppen Aarau Basel Bern Ostschweiz Projekte Ferien / Aktivitäten Programm Berichte / Fotos Spenden Merci Bibliothek Bibliothek Informationen Mitenand Links Partner Weitere Organisationen Kinderkrebsorganisationen Gönner/Supporter Krebs und Jugendliche Geschäftspartner Spitäler/Rehakliniken Wunschorganisationen Trauerbegleitung Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier.Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

Münchensteinerstrasse 270, 4053 Basel
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34Gerne dürfen Sie uns unterstützen: --> Spenden Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt .

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BehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungSpeditionTransporte
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Behinderten-Fern-Transport

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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

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BFT Behinderten-Fern-Transport (Schweiz)

3052 Zollikofen
Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34 Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt

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Behinderten-Fern-Transport

Der Behinderten-Fern-Transport (Schweiz) BFT ist ein Verein mit sozialem Charakter. Er wird geleitet durch den Vorstand. Das Fahrpersonal in Basel und Bern sind alle ehrenamtlich tätig.Das heisst: Ohne jegliche Bezahlung der geleisteten Arbeit. (Mit Spesenentschädigung) Wir sind zur Zeit auf der Suche nach neuen freiwilligen Chauffeuren, bitte melde Dich. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Der Verein hat sein Domizil an der Münchensteinerstrasse 270 in Basel.An dieser Adresse befindet sich auch die zentrale Administration und die Fahrtendisposition.Bestellung 25 Tage im Voraus.Die Preise (für Fahrten innerhalb der Schweiz) Fahrpreise SBB Tarif 1. Klasse einfach pro Fahrt (Hin- und Rückfahrt = 2 Fahrten) BegleitpersonenFür Fahrgäste, die nicht alleine reisen können.Pro begleitende Person Fr. 20.– pro einfache Fahrt Chauffeurspesen Werden verrechnet, wenn die Fahrt über 4 Stunden dauert.Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag: Fr. 30.–Hin- und Rückfahrt an verschiedenen Tagen: Fr. 40.– Fahrten mit mehreren BehindertenAb 2 bis 3 Behinderten vom gleichen Abgangsort reduziert sich derFahrpreis durch die Anzahl behinderter Fahrgäste. KontaktNicole Möller, Telefon 061 331 34 34 Home Über uns BFT (Schweiz) Spenden und Mitgliedschaften Fotogalerie Kontakt

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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