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wine wine trade in schweiz

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ALI BABA Alimentation Sàrl

ALI BABA Alimentation Sàrl

Rue des Eaux-Vives 65, 1207 Genf
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 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
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Generationenweg 1, 5707 Seengen
LebensmittelgeschäftGetränkePflanzenkulturen PflanzenhandelHeizölWein Weinhandel
Landi Hallwilersee Seengen

Dank Grossmengeneinkauf können wir einzelne Produkte zu einmalig tiefen Preisen anbieten. Diese Angebote sind top, einmalig im Markt und in der Menge sowie zeitlich beschränkt verfügbar. Ganz nach dem Motto: Es hätt, solangs hätt.Unsere Gazette informiert Sie über die Top Angebote die alle 2 Wochen wechseln. Abonnieren Sie unseren Newsletter und Sie sind immer bestens informiert. Garten: Top-Rasenmischung für (fast) alle Fälle UFA-PRIMERA ist eine Universalrasenmischung der gehobenen Klasse. Sie enthält weltbeste Rasenzuchtsorten und bildet dank zügiger Jugendentwicklung rasch eine dichte, strapazierbare und dennoch pflegeleichte Grasnarbe. Idealer Hausrasen. Heizöl: Telefon * 062 777 17 85 Landwirtschaft: Futter Sämereien: Dünger: Pflanzenschutz: Bestellformular: Holz Pellets Brenn- und Treibstoff - Heizöl Vermietung: Wir vermieten Ihnen gerne einen unserer drei Vertikutierer.Rufen Sie uns an 062 777 17 86 Wir beliefern Sie gerne wöchentlich am Freitag zu Ihnen nach Hause (Spätestens bestellen bis Donnerstag Nachmittag).Lieferpauschale minimum CHF 20.- Bei Landi Hallwilersee Seengen finden Sie fast alles, wir freuen uns über Ihren Besuch

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 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
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Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
CANTINA IL CAVALIERE SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

CANTINA IL CAVALIERE SA

Via Cantonale 41, 6594 Contone
Cantina il Cavaliere

IL CAVALIERE WINERY - BESUCHEN SIE UNSEREN ONLINE-SHOP Von den Hängen des Monte Ceneri, über die Strasse, die von Cadenazzo zum alten Hafen von Magadino führt, erstreckte sich die Komturei Contone, einer der historischen Sitze des Ritterordens der Malteser im Kanton Tessin, heute ein Ortsteil der Gemeinde Gambarogno.In dieser schon lange urbar gemachten Gegend, auf tief gründenden, reichen und sandigen Böden, die seit alter Zeit für die Landwirtschaft genutzt werden; aus ihren Weinbergen mit ihren noblen und althergebrachten Weinsorten und zu Ehren der Werte Ehrlichkeit, Hingabe, Geduld und Treue gegenüber dem Land entstand der Name der Weinkellerei IL CAVALIERE. ES WAR EINMAL Dieses Land ist seit Generationen ein Teil unserer Familie; angefangen bei meinem Urgrossvater Pietro, der den Landwirtschaftsbetrieb im Jahr 1895 gründete, über Grossvater Aurelio, der hier den ersten Weingarten anpflanzte und eine kleine Menge Wein für den Eigenverbrauch produzierte. Er war es, der mir als Kind die Leidenschaft für dieses alte Handwerk vermittelte, ebenso wie das Geheimnis, quasi ein Ritual, für das Abfüllen der Rotweine auf den richtigen Füllstand. Mein Vater Giorgio vergrösserte schliesslich die Anbaufläche des Weinbergs und wandte neue, aus dem Obstbau stammende Techniken für Boden und Pflanzen an. Im Jahr 2000 haben meine Frau Tiziana und ich den Betrieb übernommen. Wir haben den Anbau von Mischkulturen beendet und konzentrieren uns nun ausschliesslich auf Weinbau und Weinkunde. Wir haben die Weinanbaufläche vergrössert und wenden neue Methoden zur Herstellung unserer Produkte an, so dass sie Tradition und Innovation vereinen. Ich bin der Meinung, dass es beim Wein vor allem um Leidenschaft geht, und diese Leidenschaft will ich weitereben, wie sie auch an mich weitergegeben wurde. Wein ist das Ergebnis langer Arbeit – ein Erfolg, der sich nun mit dem Eintritt meiner Söhne in unseren Betrieb fortsetzen wird. So unterstützt uns seit einiger Zeit uDen Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, siezu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartigund unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.dukte festigen. Gut vorbereitet, mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend, den Blick nach vorn gerichtet… und in der Hand ein gutes Glas Wein HINGABE UND INNOVATION Fehler eingestehen und Möglichkeiten erkennen: Jeder Schritt muss gut überdacht werden, da er Teil einer Arbeitsphilosophie ist, eines Projekts, das im Weinberg entsteht, in der Kellerei wächst und in unseren Weinen Ausdruck findet.Innovation mit Tradition vereinen und aus der Vergangenheit lernen, um die Gegenwart zu verstehen – stets mit der nötigen Sorgfalt und Aufmerksamkeit, mit Respekt für Natur und Umwelt und mit ede ethische Entscheidung bedingt eine Methode, die Schritt für Schritt auf einen bestimmten Weg führt. Bei unserer Arbeit – im Keller wie im Weinberg – spiegelt sich dieser Weg in jedem Tropfen Wein wider.Die Natur beobacHingabe für höchste Produktqualität und beste Auslese. Den Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, sie zu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartig und unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.So entstehen aus unseren Weingärten Rotweine aus reiner Merlot-Traube wie der Artù und der starker strukturierte Riserva, der herausragende Prestige oder ein Cuvée wie der Galà. Der Rosé Delizia steht für puren Genuss. Erlesene Weissweine wie der Loero und der Lansilò sind der Stolz des Weinkellers. Die Linie Gambarogno ist eng mit dem Anbaugebiet und seiner Geschichte verknüpft, und schliesslich die beiden Grappa-Sorten aus 100% Merlot-Trester, mit der Essenz dieser Traube. PRODUKTIONSMETHODE Jhten, den Jahreszeiten und dem Klima folgen, das Wachstum begleiten, ohne den natürlichen Kreislauf zu beschleunigen, all dies verbindet sich mit Techniken und Kenntnissen, die die Echtheit der Düfte und des Geschmacks unserer Weine ausgleichen.Wir von der Weinkellerei „Il Cavaliere“ (der Ritter) haben uns für die integrierte Landwirtschaft entschieden, die Umwelt und Gesundheit, Technik und Produktion, Gleichgewicht und Nachhaltigkeit kombiniert. Integrierte Produktion heisst für uns, sich mit Techniken zu beschäftigen, deren Kenntnis bereits vor dem Einzug der Chemie in die Landwirtschaft wissenschaftlich fundiert war.Das zugrunde liegende Prinzip dieser Anbaumethode ist der Schutz der Ernten, indem bestimmten Krankheiten und Pflanzenschädlingen entgegengewirkt wird, ohne dabei einfach wahllos auf die Hilfe von Chemikalien mit ihren „Nebenwirkungen“ zurückzugreifen.Die integrierte Landwirtschaft bzw. integrierte Produktion ist ein landwirtschaftliches Produktionssystem mit geringer Umweltbelastung, das den koordinierten, rationalen und synergetischen Einsatz von kulturellen, biologischen, biotechnischen und phytochemischen Methoden vorsieht, mit dem Ziel, die Verwendung von Mitteln mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit auf ein Mindestmass zu reduzieren. So wollen wir Umweltschutz mit den technischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen moderner Produktionssysteme verknüpfen und denGesundheitsschutz für Beschäftigte und Endkunden gleichermassen verbessern.Dabei können verschiedene landwirtschaftliche Praktiken angewandt werden, um rund um die Pflanzen eine optimale Umgebung für ihre Entwicklung zu schaffen.Die integrierte Landwirtschaft findet ihre Anwendung hauptsächlich bei: der ausgewogenen biologischen Düngung mit einer gemäss der Lebensdauer des organischen Stoffes bemessenen Ausbringung des Düngers, um die Pflanzen gesünder, produktiver und gegenüber Krankheiten noch resistenter zu machen; der Bearbeitung des Bodens mit konservativen Techniken, mit dem Ziel, Verfall und Erosion des Bodens vorzubeugen, Unkraut zu beseitigen (wobei Vernichtungsmittel weitgehend vermieden werden) und schädliche Insekten, die sich im Boden befinden, zu reduzieren; der Wasserregulierung, um Wasseransammlungen und in der Folge überschüssige Feuchtigkeit zu verhindern, die einen Schädlingsbefall begünstigt; dem Einsatz von natürlichen Phytochemikalien, um die Gesamtmenge der in die Umwelt freigesetzten Produkte einzuschränken, so dass qualitativ hochwertige Trauben produziert werden können, das Gesundheitsrisiko der Verbraucher auf ein Minimum gesenkt wird und die Auswirkungen auf Nützlinge (Räuber, Parasitoide, Bestäuber etc.) reduziert werden.Die integrierte Landwirtschaft ist somit ein Teil der nachhaltigen Landwirtschaft, da sie die Nutzung von Ressourcen und verfügbaren technischen Mitteln optimiert, um der Nachfrage entsprechende Produktionsmengen zu erhalten undgesunde und sichere Weine anzubauen, während gleichzeitig die Umweltressourcen erhalten und geschützt werden. Daher ist diese ethische Entscheidung für uns selbstverständlich. SHOP ON LINE Lansilò Bianco di Merlot Ticino Ottavo Bianco di Merlot Ticino Gambarogno Bianco Bianco di Merlot Ticino Loero Bianco ticinese Delizia Rosato di Merlot Ticino Galà Merlot Gambarogno Classico Merlot Ticino Artù Merlot Ticino Gambarogno Riserva Merlot 100% Riserva Merlot 100% Prestige Merlot 100% Grappa Ticinese Grappa Ticinese Barrique

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Wein WeinhandelWinzerWeinkellereiDegustationWeinbauVinothekSpirituosen
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Cantina il Cavaliere

IL CAVALIERE WINERY - BESUCHEN SIE UNSEREN ONLINE-SHOP Von den Hängen des Monte Ceneri, über die Strasse, die von Cadenazzo zum alten Hafen von Magadino führt, erstreckte sich die Komturei Contone, einer der historischen Sitze des Ritterordens der Malteser im Kanton Tessin, heute ein Ortsteil der Gemeinde Gambarogno.In dieser schon lange urbar gemachten Gegend, auf tief gründenden, reichen und sandigen Böden, die seit alter Zeit für die Landwirtschaft genutzt werden; aus ihren Weinbergen mit ihren noblen und althergebrachten Weinsorten und zu Ehren der Werte Ehrlichkeit, Hingabe, Geduld und Treue gegenüber dem Land entstand der Name der Weinkellerei IL CAVALIERE. ES WAR EINMAL Dieses Land ist seit Generationen ein Teil unserer Familie; angefangen bei meinem Urgrossvater Pietro, der den Landwirtschaftsbetrieb im Jahr 1895 gründete, über Grossvater Aurelio, der hier den ersten Weingarten anpflanzte und eine kleine Menge Wein für den Eigenverbrauch produzierte. Er war es, der mir als Kind die Leidenschaft für dieses alte Handwerk vermittelte, ebenso wie das Geheimnis, quasi ein Ritual, für das Abfüllen der Rotweine auf den richtigen Füllstand. Mein Vater Giorgio vergrösserte schliesslich die Anbaufläche des Weinbergs und wandte neue, aus dem Obstbau stammende Techniken für Boden und Pflanzen an. Im Jahr 2000 haben meine Frau Tiziana und ich den Betrieb übernommen. Wir haben den Anbau von Mischkulturen beendet und konzentrieren uns nun ausschliesslich auf Weinbau und Weinkunde. Wir haben die Weinanbaufläche vergrössert und wenden neue Methoden zur Herstellung unserer Produkte an, so dass sie Tradition und Innovation vereinen. Ich bin der Meinung, dass es beim Wein vor allem um Leidenschaft geht, und diese Leidenschaft will ich weitereben, wie sie auch an mich weitergegeben wurde. Wein ist das Ergebnis langer Arbeit – ein Erfolg, der sich nun mit dem Eintritt meiner Söhne in unseren Betrieb fortsetzen wird. So unterstützt uns seit einiger Zeit uDen Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, siezu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartigund unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.dukte festigen. Gut vorbereitet, mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend, den Blick nach vorn gerichtet… und in der Hand ein gutes Glas Wein HINGABE UND INNOVATION Fehler eingestehen und Möglichkeiten erkennen: Jeder Schritt muss gut überdacht werden, da er Teil einer Arbeitsphilosophie ist, eines Projekts, das im Weinberg entsteht, in der Kellerei wächst und in unseren Weinen Ausdruck findet.Innovation mit Tradition vereinen und aus der Vergangenheit lernen, um die Gegenwart zu verstehen – stets mit der nötigen Sorgfalt und Aufmerksamkeit, mit Respekt für Natur und Umwelt und mit ede ethische Entscheidung bedingt eine Methode, die Schritt für Schritt auf einen bestimmten Weg führt. Bei unserer Arbeit – im Keller wie im Weinberg – spiegelt sich dieser Weg in jedem Tropfen Wein wider.Die Natur beobacHingabe für höchste Produktqualität und beste Auslese. Den Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, sie zu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartig und unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.So entstehen aus unseren Weingärten Rotweine aus reiner Merlot-Traube wie der Artù und der starker strukturierte Riserva, der herausragende Prestige oder ein Cuvée wie der Galà. Der Rosé Delizia steht für puren Genuss. Erlesene Weissweine wie der Loero und der Lansilò sind der Stolz des Weinkellers. Die Linie Gambarogno ist eng mit dem Anbaugebiet und seiner Geschichte verknüpft, und schliesslich die beiden Grappa-Sorten aus 100% Merlot-Trester, mit der Essenz dieser Traube. PRODUKTIONSMETHODE Jhten, den Jahreszeiten und dem Klima folgen, das Wachstum begleiten, ohne den natürlichen Kreislauf zu beschleunigen, all dies verbindet sich mit Techniken und Kenntnissen, die die Echtheit der Düfte und des Geschmacks unserer Weine ausgleichen.Wir von der Weinkellerei „Il Cavaliere“ (der Ritter) haben uns für die integrierte Landwirtschaft entschieden, die Umwelt und Gesundheit, Technik und Produktion, Gleichgewicht und Nachhaltigkeit kombiniert. Integrierte Produktion heisst für uns, sich mit Techniken zu beschäftigen, deren Kenntnis bereits vor dem Einzug der Chemie in die Landwirtschaft wissenschaftlich fundiert war.Das zugrunde liegende Prinzip dieser Anbaumethode ist der Schutz der Ernten, indem bestimmten Krankheiten und Pflanzenschädlingen entgegengewirkt wird, ohne dabei einfach wahllos auf die Hilfe von Chemikalien mit ihren „Nebenwirkungen“ zurückzugreifen.Die integrierte Landwirtschaft bzw. integrierte Produktion ist ein landwirtschaftliches Produktionssystem mit geringer Umweltbelastung, das den koordinierten, rationalen und synergetischen Einsatz von kulturellen, biologischen, biotechnischen und phytochemischen Methoden vorsieht, mit dem Ziel, die Verwendung von Mitteln mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit auf ein Mindestmass zu reduzieren. So wollen wir Umweltschutz mit den technischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen moderner Produktionssysteme verknüpfen und denGesundheitsschutz für Beschäftigte und Endkunden gleichermassen verbessern.Dabei können verschiedene landwirtschaftliche Praktiken angewandt werden, um rund um die Pflanzen eine optimale Umgebung für ihre Entwicklung zu schaffen.Die integrierte Landwirtschaft findet ihre Anwendung hauptsächlich bei: der ausgewogenen biologischen Düngung mit einer gemäss der Lebensdauer des organischen Stoffes bemessenen Ausbringung des Düngers, um die Pflanzen gesünder, produktiver und gegenüber Krankheiten noch resistenter zu machen; der Bearbeitung des Bodens mit konservativen Techniken, mit dem Ziel, Verfall und Erosion des Bodens vorzubeugen, Unkraut zu beseitigen (wobei Vernichtungsmittel weitgehend vermieden werden) und schädliche Insekten, die sich im Boden befinden, zu reduzieren; der Wasserregulierung, um Wasseransammlungen und in der Folge überschüssige Feuchtigkeit zu verhindern, die einen Schädlingsbefall begünstigt; dem Einsatz von natürlichen Phytochemikalien, um die Gesamtmenge der in die Umwelt freigesetzten Produkte einzuschränken, so dass qualitativ hochwertige Trauben produziert werden können, das Gesundheitsrisiko der Verbraucher auf ein Minimum gesenkt wird und die Auswirkungen auf Nützlinge (Räuber, Parasitoide, Bestäuber etc.) reduziert werden.Die integrierte Landwirtschaft ist somit ein Teil der nachhaltigen Landwirtschaft, da sie die Nutzung von Ressourcen und verfügbaren technischen Mitteln optimiert, um der Nachfrage entsprechende Produktionsmengen zu erhalten undgesunde und sichere Weine anzubauen, während gleichzeitig die Umweltressourcen erhalten und geschützt werden. Daher ist diese ethische Entscheidung für uns selbstverständlich. SHOP ON LINE Lansilò Bianco di Merlot Ticino Ottavo Bianco di Merlot Ticino Gambarogno Bianco Bianco di Merlot Ticino Loero Bianco ticinese Delizia Rosato di Merlot Ticino Galà Merlot Gambarogno Classico Merlot Ticino Artù Merlot Ticino Gambarogno Riserva Merlot 100% Riserva Merlot 100% Prestige Merlot 100% Grappa Ticinese Grappa Ticinese Barrique

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Boissons Liechti SA

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Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
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Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
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Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
CANTINA IL CAVALIERE SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

CANTINA IL CAVALIERE SA

Via Cantonale 41, 6594 Contone
Cantina il Cavaliere

IL CAVALIERE WINERY - BESUCHEN SIE UNSEREN ONLINE-SHOP Von den Hängen des Monte Ceneri, über die Strasse, die von Cadenazzo zum alten Hafen von Magadino führt, erstreckte sich die Komturei Contone, einer der historischen Sitze des Ritterordens der Malteser im Kanton Tessin, heute ein Ortsteil der Gemeinde Gambarogno.In dieser schon lange urbar gemachten Gegend, auf tief gründenden, reichen und sandigen Böden, die seit alter Zeit für die Landwirtschaft genutzt werden; aus ihren Weinbergen mit ihren noblen und althergebrachten Weinsorten und zu Ehren der Werte Ehrlichkeit, Hingabe, Geduld und Treue gegenüber dem Land entstand der Name der Weinkellerei IL CAVALIERE. ES WAR EINMAL Dieses Land ist seit Generationen ein Teil unserer Familie; angefangen bei meinem Urgrossvater Pietro, der den Landwirtschaftsbetrieb im Jahr 1895 gründete, über Grossvater Aurelio, der hier den ersten Weingarten anpflanzte und eine kleine Menge Wein für den Eigenverbrauch produzierte. Er war es, der mir als Kind die Leidenschaft für dieses alte Handwerk vermittelte, ebenso wie das Geheimnis, quasi ein Ritual, für das Abfüllen der Rotweine auf den richtigen Füllstand. Mein Vater Giorgio vergrösserte schliesslich die Anbaufläche des Weinbergs und wandte neue, aus dem Obstbau stammende Techniken für Boden und Pflanzen an. Im Jahr 2000 haben meine Frau Tiziana und ich den Betrieb übernommen. Wir haben den Anbau von Mischkulturen beendet und konzentrieren uns nun ausschliesslich auf Weinbau und Weinkunde. Wir haben die Weinanbaufläche vergrössert und wenden neue Methoden zur Herstellung unserer Produkte an, so dass sie Tradition und Innovation vereinen. Ich bin der Meinung, dass es beim Wein vor allem um Leidenschaft geht, und diese Leidenschaft will ich weitereben, wie sie auch an mich weitergegeben wurde. Wein ist das Ergebnis langer Arbeit – ein Erfolg, der sich nun mit dem Eintritt meiner Söhne in unseren Betrieb fortsetzen wird. So unterstützt uns seit einiger Zeit uDen Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, siezu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartigund unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.dukte festigen. Gut vorbereitet, mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend, den Blick nach vorn gerichtet… und in der Hand ein gutes Glas Wein HINGABE UND INNOVATION Fehler eingestehen und Möglichkeiten erkennen: Jeder Schritt muss gut überdacht werden, da er Teil einer Arbeitsphilosophie ist, eines Projekts, das im Weinberg entsteht, in der Kellerei wächst und in unseren Weinen Ausdruck findet.Innovation mit Tradition vereinen und aus der Vergangenheit lernen, um die Gegenwart zu verstehen – stets mit der nötigen Sorgfalt und Aufmerksamkeit, mit Respekt für Natur und Umwelt und mit ede ethische Entscheidung bedingt eine Methode, die Schritt für Schritt auf einen bestimmten Weg führt. Bei unserer Arbeit – im Keller wie im Weinberg – spiegelt sich dieser Weg in jedem Tropfen Wein wider.Die Natur beobacHingabe für höchste Produktqualität und beste Auslese. Den Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, sie zu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartig und unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.So entstehen aus unseren Weingärten Rotweine aus reiner Merlot-Traube wie der Artù und der starker strukturierte Riserva, der herausragende Prestige oder ein Cuvée wie der Galà. Der Rosé Delizia steht für puren Genuss. Erlesene Weissweine wie der Loero und der Lansilò sind der Stolz des Weinkellers. Die Linie Gambarogno ist eng mit dem Anbaugebiet und seiner Geschichte verknüpft, und schliesslich die beiden Grappa-Sorten aus 100% Merlot-Trester, mit der Essenz dieser Traube. PRODUKTIONSMETHODE Jhten, den Jahreszeiten und dem Klima folgen, das Wachstum begleiten, ohne den natürlichen Kreislauf zu beschleunigen, all dies verbindet sich mit Techniken und Kenntnissen, die die Echtheit der Düfte und des Geschmacks unserer Weine ausgleichen.Wir von der Weinkellerei „Il Cavaliere“ (der Ritter) haben uns für die integrierte Landwirtschaft entschieden, die Umwelt und Gesundheit, Technik und Produktion, Gleichgewicht und Nachhaltigkeit kombiniert. Integrierte Produktion heisst für uns, sich mit Techniken zu beschäftigen, deren Kenntnis bereits vor dem Einzug der Chemie in die Landwirtschaft wissenschaftlich fundiert war.Das zugrunde liegende Prinzip dieser Anbaumethode ist der Schutz der Ernten, indem bestimmten Krankheiten und Pflanzenschädlingen entgegengewirkt wird, ohne dabei einfach wahllos auf die Hilfe von Chemikalien mit ihren „Nebenwirkungen“ zurückzugreifen.Die integrierte Landwirtschaft bzw. integrierte Produktion ist ein landwirtschaftliches Produktionssystem mit geringer Umweltbelastung, das den koordinierten, rationalen und synergetischen Einsatz von kulturellen, biologischen, biotechnischen und phytochemischen Methoden vorsieht, mit dem Ziel, die Verwendung von Mitteln mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit auf ein Mindestmass zu reduzieren. So wollen wir Umweltschutz mit den technischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen moderner Produktionssysteme verknüpfen und denGesundheitsschutz für Beschäftigte und Endkunden gleichermassen verbessern.Dabei können verschiedene landwirtschaftliche Praktiken angewandt werden, um rund um die Pflanzen eine optimale Umgebung für ihre Entwicklung zu schaffen.Die integrierte Landwirtschaft findet ihre Anwendung hauptsächlich bei: der ausgewogenen biologischen Düngung mit einer gemäss der Lebensdauer des organischen Stoffes bemessenen Ausbringung des Düngers, um die Pflanzen gesünder, produktiver und gegenüber Krankheiten noch resistenter zu machen; der Bearbeitung des Bodens mit konservativen Techniken, mit dem Ziel, Verfall und Erosion des Bodens vorzubeugen, Unkraut zu beseitigen (wobei Vernichtungsmittel weitgehend vermieden werden) und schädliche Insekten, die sich im Boden befinden, zu reduzieren; der Wasserregulierung, um Wasseransammlungen und in der Folge überschüssige Feuchtigkeit zu verhindern, die einen Schädlingsbefall begünstigt; dem Einsatz von natürlichen Phytochemikalien, um die Gesamtmenge der in die Umwelt freigesetzten Produkte einzuschränken, so dass qualitativ hochwertige Trauben produziert werden können, das Gesundheitsrisiko der Verbraucher auf ein Minimum gesenkt wird und die Auswirkungen auf Nützlinge (Räuber, Parasitoide, Bestäuber etc.) reduziert werden.Die integrierte Landwirtschaft ist somit ein Teil der nachhaltigen Landwirtschaft, da sie die Nutzung von Ressourcen und verfügbaren technischen Mitteln optimiert, um der Nachfrage entsprechende Produktionsmengen zu erhalten undgesunde und sichere Weine anzubauen, während gleichzeitig die Umweltressourcen erhalten und geschützt werden. Daher ist diese ethische Entscheidung für uns selbstverständlich. SHOP ON LINE Lansilò Bianco di Merlot Ticino Ottavo Bianco di Merlot Ticino Gambarogno Bianco Bianco di Merlot Ticino Loero Bianco ticinese Delizia Rosato di Merlot Ticino Galà Merlot Gambarogno Classico Merlot Ticino Artù Merlot Ticino Gambarogno Riserva Merlot 100% Riserva Merlot 100% Prestige Merlot 100% Grappa Ticinese Grappa Ticinese Barrique

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Wein WeinhandelWinzerWeinkellereiDegustationWeinbauVinothekSpirituosen
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IL CAVALIERE WINERY - BESUCHEN SIE UNSEREN ONLINE-SHOP Von den Hängen des Monte Ceneri, über die Strasse, die von Cadenazzo zum alten Hafen von Magadino führt, erstreckte sich die Komturei Contone, einer der historischen Sitze des Ritterordens der Malteser im Kanton Tessin, heute ein Ortsteil der Gemeinde Gambarogno.In dieser schon lange urbar gemachten Gegend, auf tief gründenden, reichen und sandigen Böden, die seit alter Zeit für die Landwirtschaft genutzt werden; aus ihren Weinbergen mit ihren noblen und althergebrachten Weinsorten und zu Ehren der Werte Ehrlichkeit, Hingabe, Geduld und Treue gegenüber dem Land entstand der Name der Weinkellerei IL CAVALIERE. ES WAR EINMAL Dieses Land ist seit Generationen ein Teil unserer Familie; angefangen bei meinem Urgrossvater Pietro, der den Landwirtschaftsbetrieb im Jahr 1895 gründete, über Grossvater Aurelio, der hier den ersten Weingarten anpflanzte und eine kleine Menge Wein für den Eigenverbrauch produzierte. Er war es, der mir als Kind die Leidenschaft für dieses alte Handwerk vermittelte, ebenso wie das Geheimnis, quasi ein Ritual, für das Abfüllen der Rotweine auf den richtigen Füllstand. Mein Vater Giorgio vergrösserte schliesslich die Anbaufläche des Weinbergs und wandte neue, aus dem Obstbau stammende Techniken für Boden und Pflanzen an. Im Jahr 2000 haben meine Frau Tiziana und ich den Betrieb übernommen. Wir haben den Anbau von Mischkulturen beendet und konzentrieren uns nun ausschliesslich auf Weinbau und Weinkunde. Wir haben die Weinanbaufläche vergrössert und wenden neue Methoden zur Herstellung unserer Produkte an, so dass sie Tradition und Innovation vereinen. Ich bin der Meinung, dass es beim Wein vor allem um Leidenschaft geht, und diese Leidenschaft will ich weitereben, wie sie auch an mich weitergegeben wurde. Wein ist das Ergebnis langer Arbeit – ein Erfolg, der sich nun mit dem Eintritt meiner Söhne in unseren Betrieb fortsetzen wird. So unterstützt uns seit einiger Zeit uDen Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, siezu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartigund unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.dukte festigen. Gut vorbereitet, mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend, den Blick nach vorn gerichtet… und in der Hand ein gutes Glas Wein HINGABE UND INNOVATION Fehler eingestehen und Möglichkeiten erkennen: Jeder Schritt muss gut überdacht werden, da er Teil einer Arbeitsphilosophie ist, eines Projekts, das im Weinberg entsteht, in der Kellerei wächst und in unseren Weinen Ausdruck findet.Innovation mit Tradition vereinen und aus der Vergangenheit lernen, um die Gegenwart zu verstehen – stets mit der nötigen Sorgfalt und Aufmerksamkeit, mit Respekt für Natur und Umwelt und mit ede ethische Entscheidung bedingt eine Methode, die Schritt für Schritt auf einen bestimmten Weg führt. Bei unserer Arbeit – im Keller wie im Weinberg – spiegelt sich dieser Weg in jedem Tropfen Wein wider.Die Natur beobacHingabe für höchste Produktqualität und beste Auslese. Den Boden bearbeiten und seine Früchte ernten, sie zu schätzen wissen, ihre Vorzüge kennen, sie optimal einsetzen – so entsteht ein Produkt, das einzigartig und unverwechselbar ist: Für uns in der Weinkellerei Il Cavaliere ist der Wein ein Erzeugnis, das wächst, dessen Geschmack und Duft heranreifen, das einen eigenen Charakter und ein eigenes Wesen hat.So entstehen aus unseren Weingärten Rotweine aus reiner Merlot-Traube wie der Artù und der starker strukturierte Riserva, der herausragende Prestige oder ein Cuvée wie der Galà. Der Rosé Delizia steht für puren Genuss. Erlesene Weissweine wie der Loero und der Lansilò sind der Stolz des Weinkellers. Die Linie Gambarogno ist eng mit dem Anbaugebiet und seiner Geschichte verknüpft, und schliesslich die beiden Grappa-Sorten aus 100% Merlot-Trester, mit der Essenz dieser Traube. PRODUKTIONSMETHODE Jhten, den Jahreszeiten und dem Klima folgen, das Wachstum begleiten, ohne den natürlichen Kreislauf zu beschleunigen, all dies verbindet sich mit Techniken und Kenntnissen, die die Echtheit der Düfte und des Geschmacks unserer Weine ausgleichen.Wir von der Weinkellerei „Il Cavaliere“ (der Ritter) haben uns für die integrierte Landwirtschaft entschieden, die Umwelt und Gesundheit, Technik und Produktion, Gleichgewicht und Nachhaltigkeit kombiniert. Integrierte Produktion heisst für uns, sich mit Techniken zu beschäftigen, deren Kenntnis bereits vor dem Einzug der Chemie in die Landwirtschaft wissenschaftlich fundiert war.Das zugrunde liegende Prinzip dieser Anbaumethode ist der Schutz der Ernten, indem bestimmten Krankheiten und Pflanzenschädlingen entgegengewirkt wird, ohne dabei einfach wahllos auf die Hilfe von Chemikalien mit ihren „Nebenwirkungen“ zurückzugreifen.Die integrierte Landwirtschaft bzw. integrierte Produktion ist ein landwirtschaftliches Produktionssystem mit geringer Umweltbelastung, das den koordinierten, rationalen und synergetischen Einsatz von kulturellen, biologischen, biotechnischen und phytochemischen Methoden vorsieht, mit dem Ziel, die Verwendung von Mitteln mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit auf ein Mindestmass zu reduzieren. So wollen wir Umweltschutz mit den technischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen moderner Produktionssysteme verknüpfen und denGesundheitsschutz für Beschäftigte und Endkunden gleichermassen verbessern.Dabei können verschiedene landwirtschaftliche Praktiken angewandt werden, um rund um die Pflanzen eine optimale Umgebung für ihre Entwicklung zu schaffen.Die integrierte Landwirtschaft findet ihre Anwendung hauptsächlich bei: der ausgewogenen biologischen Düngung mit einer gemäss der Lebensdauer des organischen Stoffes bemessenen Ausbringung des Düngers, um die Pflanzen gesünder, produktiver und gegenüber Krankheiten noch resistenter zu machen; der Bearbeitung des Bodens mit konservativen Techniken, mit dem Ziel, Verfall und Erosion des Bodens vorzubeugen, Unkraut zu beseitigen (wobei Vernichtungsmittel weitgehend vermieden werden) und schädliche Insekten, die sich im Boden befinden, zu reduzieren; der Wasserregulierung, um Wasseransammlungen und in der Folge überschüssige Feuchtigkeit zu verhindern, die einen Schädlingsbefall begünstigt; dem Einsatz von natürlichen Phytochemikalien, um die Gesamtmenge der in die Umwelt freigesetzten Produkte einzuschränken, so dass qualitativ hochwertige Trauben produziert werden können, das Gesundheitsrisiko der Verbraucher auf ein Minimum gesenkt wird und die Auswirkungen auf Nützlinge (Räuber, Parasitoide, Bestäuber etc.) reduziert werden.Die integrierte Landwirtschaft ist somit ein Teil der nachhaltigen Landwirtschaft, da sie die Nutzung von Ressourcen und verfügbaren technischen Mitteln optimiert, um der Nachfrage entsprechende Produktionsmengen zu erhalten undgesunde und sichere Weine anzubauen, während gleichzeitig die Umweltressourcen erhalten und geschützt werden. Daher ist diese ethische Entscheidung für uns selbstverständlich. SHOP ON LINE Lansilò Bianco di Merlot Ticino Ottavo Bianco di Merlot Ticino Gambarogno Bianco Bianco di Merlot Ticino Loero Bianco ticinese Delizia Rosato di Merlot Ticino Galà Merlot Gambarogno Classico Merlot Ticino Artù Merlot Ticino Gambarogno Riserva Merlot 100% Riserva Merlot 100% Prestige Merlot 100% Grappa Ticinese Grappa Ticinese Barrique

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Boissons Liechti SA

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Chemin de la Milice 20-22, 1228 Plan-les-Ouates
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