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Swiss Alp Health

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Swiss Alp Health

Route d'Arnier 4, 1092 Belmont-sur-Lausanne
Komplette Gelenks und Bindegewebe Nahrung

Leidenschaft für den Bewegungsapparat und die Haut Swiss Alp Health GmbH ist eine Schweizer Firma mit Sitz am Genfersee. Wir entwickeln und produzieren hochwertige Schweizer Produkte für den Bewegungsapparat, die Haut und das Bindegewebe (extrazelluläre Matrix). Unsere Formulierungen werden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt und weisen eine besonders komplette und komplexe Zusammensetzung auf. Führend im Bewegungsapparat Swiss Alp Health ist führend, wenn es um die Gesundheit des Bewegungsapparates geht. Ob für Gelenke, Knorpel, Bänder, Sehnen, Knochen oder Muskeln. 1985 verletzte sich ein Gründungsmitglied von Swiss Alp Health am Kniegelenk und litt viele Jahre an einer Arthrose. Während dem Studium begann er eine Leidenschaft für die Biologie des Knorpels zu entwickeln und mischte sich erfolgreich eine erste, komplette Gelenksnahrung. Heute ist er ein aktives Mitglied der internationalen Knorpelgesellschaft (International Cartilage Regeneration & Joint Preservation Society, ICRS, www.cartilage.org) und berät Fachärzte, Apotheken oder Drogerien in Ernährungsfragen des Knorpels. Seine ursprünglich für sich entwickelte Gelenksnahrung ExtraCellMatrix Drink galt viele Jahre als Geheimtipp unter Spitzenathlethen, Sportärzten und Freunden. Mittlerweilen wird ExtraCellMatrix erfolgreich von Tausenden Sportlern und Patienten bei Gelenkbeschwerden, Bänderrissen, Sehnenentzündung und für eine gesunde Knochenmatrix eingenommen. Aber auch ein wirksamer Muskelaufbau und Muskelerhalt ist uns ein wichtiges Anliegen. ExtraCellMuscle ist eine komplette Formulierung für Muskel & Energieund eignet sich sowohl für Sportler als auch für Senioren, welche Ihre Muskelmasse aufbauen oder erhalten wollen. Entwickelt nach der bekannten kanadischen Studie von Churward-Venne. Hautalterung: Ernährung und Kollagenbildung wissenschaftlich belegt Mit unserem neuen BeautyCollagenMatrix für Haut & Haare konnten wir in einer Doppelblind und Placebo-kontrollierten Haut-Biopsie Studie mit 114 Frauen demonstrieren, dass sich bereits nach 8 Wochen die Bildung von Hautkollagen (+65%) und Elastin (+18%) signifikativ verbessern lässt. Die Faltenbildung konnte nach 8 Wochen nachweislich um -22% reduziert werden. Neu haben wir auch die erste vegane Gelenk- und Haut-Formulierung,ExtraCellHyalo, mit höchstdosierter Hyaluronsäure entwickelt (s. Produkte). Sommer-Promotion! Ab sofort können Sie in Ihrer Apotheke, Drogerie oder auf unserem Webshop von einer Sommer-Promotion profitieren. Beim gleichzeitigen Kauf von 2 Swiss Alp Health Produkten schenken wir Ihnen 1 Monatspackung ExtraCellHyalo im Wert von CHF 69! ExtraCellHyalo ist die erste vegane Gelenks- und Haut Kapsel und lässt sich mit all unseren Produkten kombinieren. Der ideale Gelenk- und Haut-Booster. Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik Produkte. Falls Sie die Sommer-Promotion in Ihrer stationären Apotheke oder Drogerie (kein Internethandel) kaufen möchten, senden Sie uns als Kaufbeleg die Originalquittung zu und wir senden Ihnen portofrei Ihre Geschenkpackung ExtraCellHyalo nach Hause.

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NaturprodukteNahrungsergänzung
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Leidenschaft für den Bewegungsapparat und die Haut Swiss Alp Health GmbH ist eine Schweizer Firma mit Sitz am Genfersee. Wir entwickeln und produzieren hochwertige Schweizer Produkte für den Bewegungsapparat, die Haut und das Bindegewebe (extrazelluläre Matrix). Unsere Formulierungen werden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt und weisen eine besonders komplette und komplexe Zusammensetzung auf. Führend im Bewegungsapparat Swiss Alp Health ist führend, wenn es um die Gesundheit des Bewegungsapparates geht. Ob für Gelenke, Knorpel, Bänder, Sehnen, Knochen oder Muskeln. 1985 verletzte sich ein Gründungsmitglied von Swiss Alp Health am Kniegelenk und litt viele Jahre an einer Arthrose. Während dem Studium begann er eine Leidenschaft für die Biologie des Knorpels zu entwickeln und mischte sich erfolgreich eine erste, komplette Gelenksnahrung. Heute ist er ein aktives Mitglied der internationalen Knorpelgesellschaft (International Cartilage Regeneration & Joint Preservation Society, ICRS, www.cartilage.org) und berät Fachärzte, Apotheken oder Drogerien in Ernährungsfragen des Knorpels. Seine ursprünglich für sich entwickelte Gelenksnahrung ExtraCellMatrix Drink galt viele Jahre als Geheimtipp unter Spitzenathlethen, Sportärzten und Freunden. Mittlerweilen wird ExtraCellMatrix erfolgreich von Tausenden Sportlern und Patienten bei Gelenkbeschwerden, Bänderrissen, Sehnenentzündung und für eine gesunde Knochenmatrix eingenommen. Aber auch ein wirksamer Muskelaufbau und Muskelerhalt ist uns ein wichtiges Anliegen. ExtraCellMuscle ist eine komplette Formulierung für Muskel & Energieund eignet sich sowohl für Sportler als auch für Senioren, welche Ihre Muskelmasse aufbauen oder erhalten wollen. Entwickelt nach der bekannten kanadischen Studie von Churward-Venne. Hautalterung: Ernährung und Kollagenbildung wissenschaftlich belegt Mit unserem neuen BeautyCollagenMatrix für Haut & Haare konnten wir in einer Doppelblind und Placebo-kontrollierten Haut-Biopsie Studie mit 114 Frauen demonstrieren, dass sich bereits nach 8 Wochen die Bildung von Hautkollagen (+65%) und Elastin (+18%) signifikativ verbessern lässt. Die Faltenbildung konnte nach 8 Wochen nachweislich um -22% reduziert werden. Neu haben wir auch die erste vegane Gelenk- und Haut-Formulierung,ExtraCellHyalo, mit höchstdosierter Hyaluronsäure entwickelt (s. Produkte). Sommer-Promotion! Ab sofort können Sie in Ihrer Apotheke, Drogerie oder auf unserem Webshop von einer Sommer-Promotion profitieren. Beim gleichzeitigen Kauf von 2 Swiss Alp Health Produkten schenken wir Ihnen 1 Monatspackung ExtraCellHyalo im Wert von CHF 69! ExtraCellHyalo ist die erste vegane Gelenks- und Haut Kapsel und lässt sich mit all unseren Produkten kombinieren. Der ideale Gelenk- und Haut-Booster. Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik Produkte. Falls Sie die Sommer-Promotion in Ihrer stationären Apotheke oder Drogerie (kein Internethandel) kaufen möchten, senden Sie uns als Kaufbeleg die Originalquittung zu und wir senden Ihnen portofrei Ihre Geschenkpackung ExtraCellHyalo nach Hause.

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It's Teatime GmbH

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It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Leidenschaft für den Bewegungsapparat und die Haut Swiss Alp Health GmbH ist eine Schweizer Firma mit Sitz am Genfersee. Wir entwickeln und produzieren hochwertige Schweizer Produkte für den Bewegungsapparat, die Haut und das Bindegewebe (extrazelluläre Matrix). Unsere Formulierungen werden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt und weisen eine besonders komplette und komplexe Zusammensetzung auf. Führend im Bewegungsapparat Swiss Alp Health ist führend, wenn es um die Gesundheit des Bewegungsapparates geht. Ob für Gelenke, Knorpel, Bänder, Sehnen, Knochen oder Muskeln. 1985 verletzte sich ein Gründungsmitglied von Swiss Alp Health am Kniegelenk und litt viele Jahre an einer Arthrose. Während dem Studium begann er eine Leidenschaft für die Biologie des Knorpels zu entwickeln und mischte sich erfolgreich eine erste, komplette Gelenksnahrung. Heute ist er ein aktives Mitglied der internationalen Knorpelgesellschaft (International Cartilage Regeneration & Joint Preservation Society, ICRS, www.cartilage.org) und berät Fachärzte, Apotheken oder Drogerien in Ernährungsfragen des Knorpels. Seine ursprünglich für sich entwickelte Gelenksnahrung ExtraCellMatrix Drink galt viele Jahre als Geheimtipp unter Spitzenathlethen, Sportärzten und Freunden. Mittlerweilen wird ExtraCellMatrix erfolgreich von Tausenden Sportlern und Patienten bei Gelenkbeschwerden, Bänderrissen, Sehnenentzündung und für eine gesunde Knochenmatrix eingenommen. Aber auch ein wirksamer Muskelaufbau und Muskelerhalt ist uns ein wichtiges Anliegen. ExtraCellMuscle ist eine komplette Formulierung für Muskel & Energieund eignet sich sowohl für Sportler als auch für Senioren, welche Ihre Muskelmasse aufbauen oder erhalten wollen. Entwickelt nach der bekannten kanadischen Studie von Churward-Venne. Hautalterung: Ernährung und Kollagenbildung wissenschaftlich belegt Mit unserem neuen BeautyCollagenMatrix für Haut & Haare konnten wir in einer Doppelblind und Placebo-kontrollierten Haut-Biopsie Studie mit 114 Frauen demonstrieren, dass sich bereits nach 8 Wochen die Bildung von Hautkollagen (+65%) und Elastin (+18%) signifikativ verbessern lässt. Die Faltenbildung konnte nach 8 Wochen nachweislich um -22% reduziert werden. Neu haben wir auch die erste vegane Gelenk- und Haut-Formulierung,ExtraCellHyalo, mit höchstdosierter Hyaluronsäure entwickelt (s. Produkte). Sommer-Promotion! Ab sofort können Sie in Ihrer Apotheke, Drogerie oder auf unserem Webshop von einer Sommer-Promotion profitieren. Beim gleichzeitigen Kauf von 2 Swiss Alp Health Produkten schenken wir Ihnen 1 Monatspackung ExtraCellHyalo im Wert von CHF 69! ExtraCellHyalo ist die erste vegane Gelenks- und Haut Kapsel und lässt sich mit all unseren Produkten kombinieren. Der ideale Gelenk- und Haut-Booster. Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik Produkte. Falls Sie die Sommer-Promotion in Ihrer stationären Apotheke oder Drogerie (kein Internethandel) kaufen möchten, senden Sie uns als Kaufbeleg die Originalquittung zu und wir senden Ihnen portofrei Ihre Geschenkpackung ExtraCellHyalo nach Hause.

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Leidenschaft für den Bewegungsapparat und die Haut Swiss Alp Health GmbH ist eine Schweizer Firma mit Sitz am Genfersee. Wir entwickeln und produzieren hochwertige Schweizer Produkte für den Bewegungsapparat, die Haut und das Bindegewebe (extrazelluläre Matrix). Unsere Formulierungen werden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt und weisen eine besonders komplette und komplexe Zusammensetzung auf. Führend im Bewegungsapparat Swiss Alp Health ist führend, wenn es um die Gesundheit des Bewegungsapparates geht. Ob für Gelenke, Knorpel, Bänder, Sehnen, Knochen oder Muskeln. 1985 verletzte sich ein Gründungsmitglied von Swiss Alp Health am Kniegelenk und litt viele Jahre an einer Arthrose. Während dem Studium begann er eine Leidenschaft für die Biologie des Knorpels zu entwickeln und mischte sich erfolgreich eine erste, komplette Gelenksnahrung. Heute ist er ein aktives Mitglied der internationalen Knorpelgesellschaft (International Cartilage Regeneration & Joint Preservation Society, ICRS, www.cartilage.org) und berät Fachärzte, Apotheken oder Drogerien in Ernährungsfragen des Knorpels. Seine ursprünglich für sich entwickelte Gelenksnahrung ExtraCellMatrix Drink galt viele Jahre als Geheimtipp unter Spitzenathlethen, Sportärzten und Freunden. Mittlerweilen wird ExtraCellMatrix erfolgreich von Tausenden Sportlern und Patienten bei Gelenkbeschwerden, Bänderrissen, Sehnenentzündung und für eine gesunde Knochenmatrix eingenommen. Aber auch ein wirksamer Muskelaufbau und Muskelerhalt ist uns ein wichtiges Anliegen. ExtraCellMuscle ist eine komplette Formulierung für Muskel & Energieund eignet sich sowohl für Sportler als auch für Senioren, welche Ihre Muskelmasse aufbauen oder erhalten wollen. Entwickelt nach der bekannten kanadischen Studie von Churward-Venne. Hautalterung: Ernährung und Kollagenbildung wissenschaftlich belegt Mit unserem neuen BeautyCollagenMatrix für Haut & Haare konnten wir in einer Doppelblind und Placebo-kontrollierten Haut-Biopsie Studie mit 114 Frauen demonstrieren, dass sich bereits nach 8 Wochen die Bildung von Hautkollagen (+65%) und Elastin (+18%) signifikativ verbessern lässt. Die Faltenbildung konnte nach 8 Wochen nachweislich um -22% reduziert werden. Neu haben wir auch die erste vegane Gelenk- und Haut-Formulierung,ExtraCellHyalo, mit höchstdosierter Hyaluronsäure entwickelt (s. Produkte). Sommer-Promotion! Ab sofort können Sie in Ihrer Apotheke, Drogerie oder auf unserem Webshop von einer Sommer-Promotion profitieren. Beim gleichzeitigen Kauf von 2 Swiss Alp Health Produkten schenken wir Ihnen 1 Monatspackung ExtraCellHyalo im Wert von CHF 69! ExtraCellHyalo ist die erste vegane Gelenks- und Haut Kapsel und lässt sich mit all unseren Produkten kombinieren. Der ideale Gelenk- und Haut-Booster. Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik Produkte. Falls Sie die Sommer-Promotion in Ihrer stationären Apotheke oder Drogerie (kein Internethandel) kaufen möchten, senden Sie uns als Kaufbeleg die Originalquittung zu und wir senden Ihnen portofrei Ihre Geschenkpackung ExtraCellHyalo nach Hause.

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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